Personalmangel beim TSV Wertingen
Bezirksligist sagt Vergleich beim FC Gundelfingen kurzfristig ab. TSV Meitingen spielt remis gegen SV Donaumünster, verliert aber Kapitän Fichtner
Für den TSV Wertingen hätte es der zweite Test nach der Winterpause werden sollen. Doch das Dillinger Landkreisderby beim Landesligisten FC Gundelfingen sagten die Kicker aus der Zusamstadt gestern Vormittag kurzfristig ab. Dem TSV, so die Begründung, wären nur neun Spieler zur Verfügung gestanden. Auf dem Platz stand hingegen der Wertinger Bezirksliga-Rivale TSV Meitingen. Die Lechtaler kamen dabei gegen den SV Donaumünster (Kreisliga Nord) über ein 1:1 nicht hinaus. Ärgerlich für die Meitinger: Kapitän Arthur Fichtner sah die Rote Karte.
(0:0). Die schweren Füße aus dem bisherigen Vorbereitungsprogramm merkte man dem TSV an. Auf dem kleineren Kunstrasen in Gersthofen machte der SV Donaumünster geschickt die Räume eng und fuhr auf gefährliche Konter. Die größte Chance in der ersten Hälfte hatte Denis Buja, der am Torwart scheiterte. Auf der anderen Seite musste schon das Abseits helfen, um nicht vor der Pause in Rückstand zu geraten. Nachdem Donaumünster, das vom Ex-Wertinger Coach Ewald Gebauer trainiert wird, einen schnellen Konter zum 0:1 abgeschlossen hatte, versuchten die Schwarz-Weißen alles, um nicht als Verlierer vom Platz zu gehen. Der eingewechselte David Körner netzte zum 1:1 ein, nachdem er mit einem tollen Lupfer den Torhüter überlistete. Ein Wermutstropfen drei Minuten vor Schluss war die Rote Karte für Kapitän Arthur Fichtner, der sich auf ein Geplänkel mit seinem Gegenspieler einließ. (vra)
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