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In der VW-Affäre wird nun auch gegen Peter Hartz ermittelt.

Peter Hartz droht Gefängnisstrafe

Der ehemalige Personalvorstand von VW, Peter Hartz, muss sich nach einem Bericht des Spiegel möglicherweise auf Schadenersatzansprüche in Millionenhöhe einstellen. Nach Angaben des Focus stuft die Staatsanwaltschaft Braunschweig Hartz als einen der Hauptbeschuldigten in der VW-Affäre ein und will Anklage wegen Untreue in mehreren Fällen erheben, womit auch eine Haftstrafe drohen könnte.

Stofftiere des Maskottchens der FIFA WM 2006, "Goleo", sind am Freitag (28.04.06) in einem offiziellen FIFA WM 2006 Shop in einem Karstadt Sporthaus in Dortmund in einem Display ausgestellt. Foto: Volker Hartmann/ddp

Neuer Prozess um Markenrechte der FIFA

München (lby) - Nach der FIFA-Niederlage vor dem Bundesgerichtshof (BGH) im Streit um die exklusive Vermarktung der Fußball-Weltmeisterschaft muss sich auch das Landgericht München I mit der Marke "WM 2006" befassen. Dessen 33. Zivilkammer verhandelt heute (Dienstag, 14.30 Uhr) über die Klage der FIFA gegen einen Anbieter von Kosmetikstiften, der diese unter dem Motto "WM 2006" vermarktet hatte.Zum WM-Special

Creaton

Creaton: Umsatz steigt, Gewinn sinkt

Wertingen (dpa/lby) - Deutschlands größter Tondachziegelhersteller Creaton hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr nur dank der starken Nachfrage aus dem Ausland leicht gesteigert. Die Erlöse im Konzern seien von rund 133 auf knapp 135 Millionen Euro gestiegen, teilte die Creaton AG am Freitag in Wertingen mit. Beim leicht gesunkenen Gewinn bekam der Konzern die gestiegenen Energiekosten, die Konjunkturflaute im Inland und den zunehmenden Preisdruck zu spüren.

Chrysler-Chef Dieter Zetsche auf der Internationalen Auto Show in New York (Archivbild vom 24.03.2005). Jürgen Schrempp verlässt DaimlerChrysler. Aus Konzernkreisen wurde bekannt, dass Schrempp noch in diesem Jahr geht. Nachfolger soll Chrysler-Chef Dieter Zetsche werden. Bei Chrysler rückt mit Thomas LaSorda wieder ein Amerikaner an die Spitze. Foto: Peter Foley +++(c) dpa - Bildfunk+++

Daimler-Chef legt Gehalt offen

Berlin (ddp.djn). Der Aufsichtsrat des Autoherstellers DaimlerChrysler hat auf der Hauptversammlung zum ersten Mal die Rechenformel für die Bezüge des Vorstandsvorsitzenden offengelegt. Für das Geschäftsjahr 2006 erhalte Dieter Zetsche ein Grundgehalt von 1,5 Millionen Euro, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Hilmar Kopper am Mittwoch in Berlin. Dazu komme ein Jahresbonus, der bei 100-prozentiger Zielerfüllung 150 Prozent des Grundgehalts betrage.

IG Metall in Bayern rüstet sich für Streik

München (dpa/lby) - Vor der vierten Runde der Tarifverhandlungen in der bayerischen Metall- und Elektrobranche will die IG Metall den Druck auf die Arbeitgeber in dieser Woche weiter erhöhen. An diesem Montag (10. April) sollen die Beschäftigten in elf Betrieben in Bayern streiken. Die IG Metall rief mehr als 4000 Mitarbeiter zur Teilnahme auf. Erstmals sollen bei eigenen Aktionen auch die Auszubildenden für die Forderungen auf die Straße gehen. Größere Aktionen sind vor allem in Ingolstadt und Rosenheim geplant.

Die Warnstreiks in der Metall- und Elektroindustrie werden fortgesetzt.

Metaller streiken auch in Augsburg

Augsburg (lby/AZ) - Im Tarifstreit der bayerischen Metall- und Elektrobranche hat die IG Metall am Dienstag den Druck erhöht. Rund 23 000 Metaller seien dem Aufruf der Gewerkschaft zum Warnstreik gefolgt, sagte Werner Neugebauer, Bezirksleiter der IG Metall Bayern. Der Schwerpunkt der Aktionen lag in Franken. Aber auch in Augsburg sollen sich mehrere 1000 Beschäftigte der beiden MAN-Betriebe, bei Renk und bei Osram an Warnstreiks beteiligen.

Das Insolvenzverfahren über die Walter Bau AG ist eröffnet.

Walter Bau: Neue Arbeitsplätze für mehr als 1000 Beschäftigte

Augsburg (dpa/lby) - Ein Jahr nach der Insolvenz des Walter Bau- Konzerns haben mehr als 1000 ehemalige Beschäftigte nach Angaben des Insolvenzverwalters Werner Schneider eine neue feste Arbeitsstelle gefunden. Dies entspreche einer Vermittlungsquote von 55 Prozent, teilte Schneider am Montag in Augsburg mit.

Zahlreiche BMW-Mitarbeiter beteiligen sich am Donnerstag (30.03.2006) im niederbayerischen Dingolfing an einem Warnstreik. Im BMW-Werk Dingolfing und bei der BMW-Komponentenfertigung in Landshut legten mehrere tausend Beschäftigte die Arbeit nieder. Die Gewerkschaft fordert für die 710.000 Beschäftigten der bayerischen Metall- und Elektroindustrie fünf Prozent mehr Lohn und eine Erhöhung der Ausbildungsvergütung um 40 Euro. Die Arbeitgeber haben bisher eine Erhöhung um bestenfalls 1,2 Prozent in Aussicht gestellt. Foto: Armin Weigel dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Warnstreiks legen BMW-Produktion in München lahm

München (lby) - Die Metaller in Bayern haben am dritten Tag ihrer Warnstreiks die Produktion im Münchner BMW-Werk kurzzeitig komplett lahm gelegt. 6000 Beschäftigte traten laut Gewerkschaftsangaben am Freitagmorgen bei dem weiß-blauen Autobauer in den Ausstand. "Die Aktion war ein voller Erfolg", sagte der IG- Metall-Bevollmächtigte Horst Lischka.

Zur Person Wolfgang Egger

Die eigenen vier Wände ­ diesen Traum hat sich Wolfgang Egger schon in jungen Jahren erfüllt. Er baute früh ein Haus, verkaufte aber bald wieder, um in andere Objekte zu investieren. Fortan ließ das Immobiliengeschäft den gelernten Zahntechniker nicht mehr los. Vor gut zwei Jahrzehnten gründete Egger die Augsburger Patrizia Immobilien AG als ein Ein-Mann-Unternehmen. 

Heizen mit der Kraft der Glühbirne

In den vergangenen Tagen hat die Familie Bachhuber die Heizung einfach ausgeschaltet. Warum sollte sie auch unnütz Energie verpulvern, wo doch in allen Räumen eine angenehme Temperatur herrscht. Wenn Monika Bachhuber vom Balkon über das Ulmer Häusermeer schaut, sieht sie überall qualmende Schornsteine. Bei ihr in der "Sonnenfeld"-Siedlung auf dem Eselsberg raucht nichts, denn die Gebäude kommen mit einem Minimum an Energie aus. Hier stehen gut 100 so genannte Passivhäuser, 50 weitere kommen gerade dazu ­ die größte Energiespar-Siedlung der Welt.

Firmenzentrale Walter Bau in Augsburg

Ex-Management von Walter Bau verteidigt sich

Augsburg/Frankfurt (dpa) - Mit einer ungewöhnlichen Aktion hat sich das frühere Management der insolventen Walter Bau-AG am 22. Februar 2006 zu Wort gemeldet und das eigene Verhalten vor der Unternehmenspleite gerechtfertigt. In einer vierseitigen Anzeige in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochausgabe) wird unter dem Titel "Hintergründe zur Insolvenz der Walter Bau-AG" der unternehmerische und finanzielle Werdegang detailliert vom Aufbau der Gruppe bis zur Insolvenz der Walter Bau-AG im Februar 2005 nachgezeichnet.

Zwei Geldtransport-Fahrzeuge der Unternehmensgruppe Heros am Montag (20.02.2006) am Hauptsitz der Firma in Hannover. Die Justiz ermittelt gegen Mitarbeiter des bundesweit tätigen Geldtransport-Unternehmens Heros wegen des Verdachts der Untreue von Kundengeldern. Bei einer Razzia am vergangenen Freitag (17.02.2006) durchsuchten Staatsanwaltschaft und Polizei Geschäftsräume des Unternehmens. Mitarbeiter des größten deutschen Geldtransport-Unternehmens sollen bis zu 350 Millionen Euro Kundengelder unterschlagen haben. Foto: Holger Hollemann dpa/lni (zu lni 4326 vom 19.02.2006) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Geldtransportfirma pleite: Wird Bares knapp?

Hannover (ddp). Die Geldtransportfirma Heros hat Insolvenzantrag beim Amtsgericht Hannover gestellt. Mitarbeiter sollen Gelder veruntreut und unterschlagen haben. Der Schaden wird auf etwa 300 Millionen Euro geschätzt. Heros hat einen Marktanteil von rund 50 Prozent, so dass Branchenkenner jetzt fürchten, dass das Bargeld beispielsweise an Geldautomaten knapp werden könnte.

Die Firma Beta pharm aus Augsburg ist von einem indischen Investor gekauft worden.

Dr. Reddy's kauft Augsburger Betapharm

Neu Delhi/Augsburg (dpa) - Nach wochenlangem Bieterkampf hat die indische Pharmafirma Dr. Reddy's für 480 Millionen Euro den Zuschlag für den Kauf der Augsburger Betapharm erhalten. Betapharm ist auf so genannte Generika, Nachahmerpräparate ohne Patentschutz, spezialisiert. Dr. Reddy's sieht sich als zweitgrößter indischer Pharmakonzern.

Industriegebiet Gersthofen

Maschinenbauer IWKA erwägt Umzug nach Augsburg

Karlsruhe/Augsburg (fau). Der Technologiestandort Augsburg könnte bald eine neue Top-Adresse haben: Der börsennotierte Maschinenbauer IWKA, eine Gruppe mit einem Umsatz von rund zwei Milliarden Euro, will seinen Firmensitz von Karlsruhe nach Augsburg verlegen. Entsprechende Pläne des Konzerns wurden gestern bestätigt.

Mitarbeiter großer deutscher Hausgerätehersteller protestieren am Dienstag (07.02.2006) in Nürnberg zusammen mit den Beschäftigten des AEG-Hausgerätewerks Nürnberg. Zahlreiche Mitarbeiter unter anderem von Miele, Bosch Siemens, Bauknecht und Liebherr unterstützten am sogenannten "Tag der weißen Ware" die seit 19 Tagen streikende AEG-Belegschaft. Foto: Daniel Karmann dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

AEG: Die Verhandlungen gehen weiter

Nürnberg (lby) - Im Konflikt um das AEG-Werk Nürnberg sind IG Metall und Arbeitgeber heute zu einer neuen Verhandlungsrunde zusammengetroffen. Zunächst soll es um den Tarifstreit bei den Servicegesellschaften gehen. Der Electrolux- Konzern hatte die Sparten Logistik, Ersatzteile, Kundendienst und Vertrieb in eigene GmbHs ausgegliedert und will für die Beschäftigten den Tarifvertrag der Metall- und Elektroindustrie nicht mehr anwenden.

Die streikenden AEG-Mitarbeiter wollen, wenn nötig, wochenlang vor den Werkstoren in Nürnberg ausharren.

Verlagerung von AEG für Electrolux "Überlebensfrage "

Stockholm/Nürnberg (dpa/lby) - Der Chef des weltgrößten Hausgeräteherstellers Electrolux, Hans Straberg (48), sieht in der angekündigten Verlagerung der Produktion aus dem AEG-Stammwerk in Nürnberg nach Italien und Polen eine "Überlebensfrage" für den Konzern. In einem Interview bekundete Straberg am Dienstag in Stockholm gleichzeitig seine Bereitschaft zur sofortigen Aufnahme von Verhandlungen mit der Gewerkschaft über die Bedingungen für die geplante Betriebsschließung.

AEG-Mitarbeiter streiken in Nürnberg.

AEG: IG Metall weist Stoibers Vermittlungsangebot zurück

Nürnberg (dpa/lby) - Die IG Metall hat im AEG-Streik ein Vermittlungsangebot des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU) zurückgewiesen. "Es gibt nichts zu vermitteln", sagte Streikleiter Jürgen Wechsler am Samstag. Der schwedische Konzern will das AEG-Werk mit 1700 Beschäftigten Ende 2007 schließen. Die Belegschaft setzte ihren unbefristeten Streik für einen Sozialtarifvertrag am Samstag fort. Auch in der Nacht wurden die Werkstore blockiert.

ARCHIV: Fahrzeuge der Baureihe Audi A4 stehen im Werk der Audi AG in Ingolstadt auf einem Autozug (Foto vom 25.01.05). Der Ingolstaedter Autohersteller Audi hat 2005 die Zahl der ausgelieferten Fahrzeuge erneut deutlich steigern koennen. Mit einem Plus von 6,4 Prozent auf weltweit 829 100 Autos verzeichnete die VW-Tochter das zehnte Rekordjahr in Folge, wie das Unternehmen am Montag (09.01.06) in Ingolstadt mitteilte. Und auch im laufenden Jahr will Audi-Vorstandschef Martin Winterkorn erneut einen Rekordabsatz erreichen. (zu ddp-Text) Foto: Oliver Lang/ddp

Neuer Verkaufsrekord bei Audi

Ingolstadt (ddp-bay). Der Ingolstädter Autohersteller Audi hat 2005 die Zahl der ausgelieferten Fahrzeuge erneut deutlich steigern können. Mit einem Plus von 6,4 Prozent auf weltweit 829.100 Autos verzeichnete die VW-Tochter das zehnte Rekordjahr in Folge, wie das Unternehmen am Montag in Ingolstadt mitteilte. Und auch im laufenden Jahr will Audi-Vorstandschef Martin Winterkorn erneut einen Rekordabsatz erreichen.

Ein Gaszähler, aufgenommen am Mittwoch (28.12.2005 in München. Die Gaskunden in Deutschland können nach Einschätzung des Energiekonzerns E.ON trotz der leichten Entspannung bei den ölpreisen nicht auf Preissenkungen hoffen. Ein dauerhaftes Sinken der Preise sei derzeit leider nicht in Sicht, sagte der Vertriebsvorstand von E.ON Energie, Reutersberg, am Mittwoch in München. Für E.ON Bayern kündigte er zugleich zum 1. Januar 2006 eine Anhebung des Gaspreises für Haushaltskunden um 0,50 Cent je Kilowattstunde oder rund zehn Prozent an. Foto: Frank Mächler dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

E.ON erhöht die Gaspreise

Rund eine Million Haushalte, die ihr Erdgas vom Energiekonzern E.ON beziehen, müssen sich zum Jahresbeginn auf deutlich höhere Preise einstellen. Sechs der sieben Regionalversorger wollten zum 1. Januar 2006 die Gaspreise für Haushaltskunden um durchschnittlich etwa zehn Prozent anheben, teilte E.ON Energie am Mittwoch in München mit.

Ermittlungen gegen Ignaz Walter wegen Untreueverdacht

Augsburg (dpa/lby) - Gegen den Gründer des Pleite gegangenen Walter-Bau-Konzerns, Ignaz Walter, laufen staatsanwaltschaftliche Ermittlungen wegen des Verdachts der Untreue. Oberstaatsanwalt Günther Zechmann erklärte am Donnerstag in Augsburg, es werde bereits seit längerem geprüft, ob Walter und drei frühere Geschäftsführer einer Walter-Firma gegen ihre Pflichten zum Schaden des Konzerns verstoßen haben. Walter soll von der Firma private Leistungen für sich ohne Bezahlung in Anspruch genommen haben. Er bestreitet dies.