Maschinenbauer IWKA erwägt Umzug nach Augsburg
Karlsruhe/Augsburg (fau). Der Technologiestandort Augsburg könnte bald eine neue Top-Adresse haben: Der börsennotierte Maschinenbauer IWKA, eine Gruppe mit einem Umsatz von rund zwei Milliarden Euro, will seinen Firmensitz von Karlsruhe nach Augsburg verlegen. Entsprechende Pläne des Konzerns wurden gestern bestätigt.
Entsprechende Pläne des Konzerns wurden gestern bestätigt. In Augsburg sitzen die zwei IWKA-Tochterfirmen Kuka Roboter und Schweißanlagen, die 70 Prozent des Umsatzes beisteuern.
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