Menzinger: 50. Priesterjubiläum in Unterschneitbach
Seit 50 Jahren ist Hans Menzinger Priester. Mit einem Gottesdienst feierte er mit rund 500 Gläubigen und Konzelebrant Karl Bartenschlager sein Jubiläum.
Mit einem Gottesdienst unter freiem Himmel hat Geistlicher Rat Hans Menzinger zusammen mit neun weiteren Geistlichen und etwa 500 Gläubigen Dank für 50 Jahre erfülltes Priesterleben gesagt. Unter den Konzelebranten war mit Pfarrer Karl Bartenschlager ein Studienkollege, der gemeinsam mit Menzinger im Jahr 1968 die Priesterweihe in Dillingen empfangen hatte. Viele Gäste aus den Einsatzorten des Priesters – Wertingen, Rain und Schrobenhausen – feierten den Dankgottesdienst mit. Prominentester Besucher aus den bisherigen Wirkungsstätten des Jubilars war Gerhard Martin, der Bürgermeister der Stadt Rain.
Die Festpredigt auf dem Dorfplatz in Unterschneitbach hielt Pfarrer Werner Dippel aus Burgheim, der Dekan des Dekanats Neuburg/Donau. Er war Schüler des Jubilars an der Realschule in Wertingen und wurde im Jahr 1999 zum Priester geweiht. Der Prediger stellte seine Ansprache unter den Leitsatz „Wer Licht in die Welt bringen will, der wird Elektriker oder Priester“. Dippel brachte zum Ausdruck, dass dieser Satz auch auf die Biografie des Jubilars zutrifft. Er stand zwar nicht vor der Wahl, Elektriker oder Priester zu werden. Jedoch ging er den harten Weg vom ausgebildeten Landwirt über das Spätberufenenseminar in Waldram zum Priester.
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