Aindling muss auf die Zähne beißen
Gegen die abstiegsgefährdeten Oberweikertshofer weiß der TSV, auf was es ankommen wird. Die Mannschaft bekommt ein neues Gesicht, ein paar Fragezeichen gibt es
Vor wenigen Stunden erst hat der April Einzug gehalten. Für die Landesligafußballer des TSV Aindling steht dennoch bereits jetzt das letzte Heimspiel in dieser Saison an, das an einem Sonntag ausgetragen wird. Gegner um 15 Uhr wird der SC Oberweikertshofen sein. Der TSV Gilching-Argelsried wird ebenso an einem Samstag am Schüsselhauser Kreuz zu Gast sein wie der FV Illertissen II. Und die Mannschaft von Türkspor Augsburg kommt an einem Freitagabend an den Lechrain.
Der aktuelle Gegner Oberweikertshofen bangt um den Erhalt der Klasse. Was das für die Spielweise bedeutet, ist den Aindlingern spätestens seit vergangenem Samstag klar, als sie beim 1:1 in Kaufbeuren auf energischen Widerstand trafen. „Darauf müssen wir uns wieder einstellen“, sagt Trainer Roland Bahl. Die Oberbayern, die westlich von Fürstenfeldbruck zu Hause sind, kamen in den ersten drei Einsätzen 2017 auf sieben Punkte. In Kissing und zu Hause gegen Raisting war der SCO jeweils mit 1:0 erfolgreich, lediglich das 2:2 gegen Ehekirchen passte nicht ins Bild. Mehmet Ayvaz ist mit neun Treffern der erfolgreichste Angreifer, er traf auch bei der 1:2-Heimniederlage von Oberweikertshofen gegen Aindling in der Hinrunde.
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