Kreiskicker befürworten Ancelotti-Rauswurf
Der FC Bayern München hat sich überraschend von seinem Coach getrennt. Fans und Trainer aus dem Wittelsbacher Land können den Schritt nachvollziehen, haben allerdings unterschiedliche Nachfolger im Visier.
Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe. Der FC Bayern München trennte sich am Donnerstagnachmittag von seinem Trainer Carlo Ancelotti. Der deutsche Rekordmeister reagierte damit auf die schwankenden Leistungen in der Bundesliga und die 0:3-Klatsche bei Paris St. Germain in der Champions League. Die Trennung vom Italiener beschäftigt Fußballfans in ganz Deutschland, auch die Anhänger und Trainer aus dem Wittelsbacher Land. Sie nennen die Gründe für den Rauswurf und verraten, wen sie für den geeigneten Nachfolger auf der Bayernbank halten.
Als Thomas Weinmüller, Vorsitzender des Bayern-Fanklubs „De Road’n“ aus Sielenbach, während einer Geschäftsreise am Donnerstagabend sein Handy wieder anschaltete, hatte er zahlreiche Nachrichten. So erfuhr er beim Zwischenstopp in Dubai von der Entlassung Ancelottis. „Ich war schon überrascht. Ich habe mit Konsequenzen gerechnet, aber das hätte ich nicht erwartet.“ Dennoch begrüßt Weinmüller die Entscheidung der Bayern-Bosse. „Es war nur konsequent. Man kann in Paris verlieren, aber die Art und Weise war beschämend. Die Leistungen in den Wochen zuvor haben auch schon nicht gepasst.“ Der Sielenbacher sieht mehrere Gründe für Ancelottis Scheitern. Vor allem die Aufstellung gegen Paris gefiel ihm gar nicht: „Die wichtigsten Spieler saßen auf der Bank und über außen ging einfach gar nichts. Das war offensiv viel zu harmlos und hinten haben die Routiniers gefehlt.“
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