Neusäß erhöht nach Vergewaltigung Sicherheit auf dem Volksfest
Nach der Vergewaltigung einer 16-Jährigen engagieren die Veranstalter zusätzliches Securitypersonal. Die Kriminalpolizei bittet weiter um Hinweise.
Eine Woche liegt das Verbrechen zurück: In Neusäß soll ein unbekannter Mann eine 16-Jährige nachts in der Innenstadt überfallen und vergewaltigt haben. Jetzt zieht die Stadt Neusäß erste Konsequenzen und plant, die Anzahl der Sicherheitskräfte für das Volksfest, das am Freitag beginnt, aufzustocken. Das bestätigte Bürgermeister Richard Greiner am Donnerstagnachmittag auf Anfrage.
Mehr Sicherheitspersonal in den Abendstunden und in der Umgebung
Um die Planungen zu konkretisieren, hatte sich Bürgermeister Greiner mit den Veranstaltern der Stadt, der Sicherheitsfirma und einem Vertreter der Polizeiinspektion Gersthofen getroffen. Das Ergebnis der Besprechung ist, dass die Stadt in den Abendstunden mehr Securityleute einsetzen wird, die das Festgelände und das Areal in der Umgebung kontrollieren. „Es ist uns ein Anliegen, ein fröhliches Fest ohne Zwischenfälle zu veranstalten. Dafür wollen wir die Sicherheit bestmöglich organisieren.“
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Wäre es nicht besser, kostenlose Taxi's für Frauen zur Verfügung zu stellen, die alleine nach Hause müssen.