Gute Chancen, zu wenig Tore
Memmingen II liegt dem MSV einfach nicht. Friedberg hofft auf einen guten Start. Auch Stätzling, Rinnenthal und Kissing spielen am Wochenende um Punkte
Die Bäume wachsen nicht in den Himmel – das musste auch der glänzend in die Saison gestartete SV Mering erfahren. Am Sonntag setzte es für den MSV die erste Niederlage in der Landesliga Südwest – und die gegen den Angstgegner aus Memmingen. Die Regionalliga-Reserve der Allgäuer setzte sich in Mering mit 2:1 durch, dabei hätte diese Niederlage aus Meringer Sicht durchaus vermieden werden können. „Schade, dass wir nach dem 1:0 trotz unserer guten Chancen nicht nachgelegt und den Sack zugemacht haben“, meinte Merings Abteilungsleiter Anton Kanjo nach dem Spiel. So musste sich der Aufsteiger letzten Endes einer jungen und vor allem spielerisch starken Memminger Mannschaft mit 1:2 geschlagen geben. „Das ist eine Mannschaft, die uns offensichtlich nicht liegt“, meinte Kanjo angesichts der Resultate, die man gegen Memmingen II in den letzten Jahren erreicht hat. In der vergangenen Bezirksoberliga-Saison verloren die Meringer jeweils mit 0:1, diesmal hieß es nach 90 Minuten 1:2.
„Dennoch ist die Stimmung beim Aufsteiger nach wie vor gut, nur die Verletzung von Alexander Nebel ist ein Wermutstropfen. Der ist seit dem Spiel gegen Königsbrunn am Knie lädiert, konnte am Wochenende nicht spielen und im schlimmsten Fall droht sogar eine Operation, wie Kanjomitteilte.
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