Mering ist nicht sorgenfrei
Einige Akteure sind vor dem Spitzenspiel gegen Fellheim angeschlagen. Der TSV Friedberg will in Heimertingen wieder zurück in die Erfolgsspur finden
Mering/Friedberg Mit etwas unterschiedlichen Voraussetzungen gehen die beiden Landkreisvertreter SV Mering und TSV Friedberg in ihre Spiele am Sonntag. Der SV Mering möchte mit einem Erfolg gegen den ASV Fellheim zu einem seine Siegesserie ausbauen und zum andern einen weiteren Konkurrenten im Kampf um den Aufstieg abschütteln. Und der TSV Friedberg hat sich vorgenommen, nach dem Ausrutscher vom letzten Sonntag diesmal in Heimertingen in die Erfolgsspur zurückzufinden.
SVMering – ASV Fellheim Diese beiden Teams wurden vor Saisonbeginn am häufigsten genannt, wenn nach dem möglichen Meister gefragt wurde. Doch beide blieben hinter den Erwartungen zurück – wenngleich sich der MSV mit vier Siegen in vier Spielen nach der Winterpause eindrucksvoll zurückgemeldet hat. „Fellheim zählte zu den Favoriten, war letztes Jahr in der Aufstiegsrelegation – das zeigt, dass da Konstanz herrscht. Das wird sehr, sehr schwierig für uns“, so Merings Trainer Günter Bayer. Der hofft einerseits darauf, dass den Zuschauern auch ein Spitzenspiel geboten wird und andererseits auch darauf, dass sich die Personalsorgen etwas verringern. „Zambak, Bicho und Gocevic konnten nicht trainieren, sie sind grippal angeschlagen. Ich hoffe, dass der eine oder andere am Sonntag auflaufen kann“, so Bayer. Tomasz Nosek wird dieser Tage Vater und steht eventuell gar nicht zur Verfügung. Dafür ist der gesperrte Alex Lammer wieder spielberechtigt. Keine optimalen Voraussetzungen also für die Rot-Weißen. Sollte das erfahrene Trio tatsächlich ausfallen, dann wären Reich, Gentgen und Nusko die ersten Alternativen. „Trotz allem hoffe ich natürlich auf einen Sieg von uns“, so Bayer, der ansonsten dem Kader vom vergangenen Wochenende vertraut. (Sonntag, 15 Uhr).
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