Sich von unten wieder hochstrampeln
Friedberg (pt) - Der SV Mering rüstet für das Spitzenspiel am Samstag in Neusäß, und das könnte im Erfolgsfalle für die Bartl-Elf den entscheidenden Kick geben, zu den unmittelbaren Meisterschaftsanwärtern aufzusteigen. Bescheidener sind da die Ziele des TSV Friedberg (zu Hause gegen Fellheim) und des Kissinger SC (gegen SVO Germaringen), die Punkte brauchen, um eine gesicherte Position zu erreichen.
TSV Neusäß - SV Mering Das nächste schwere Spiel steht dem MSV ins Haus am Sonntag um 15 Uhr. Es geht nach Neusäß ins Waldstadion. Den Abstand nach oben keinesfalls größer werden lassen will dabei MSV-Trainer Alex Bartl. Was bedeutet: Mindestens ein Remis gilt es zu halten. "Wir fahren schon hin, um etwas zu holen", ist sich Bartl sicher und würde die kleine Schwächephase der Neusässer natürlich auch dazu nutzen, um drei Punkte daraus zu machen. "Wir kriegen wieder unsere Chancen, das ist sicher."
Personell befindet er sich in der Luxussituation, alle Mann fit an Bord zu haben. Selbst dieser Tatsache gewinnt Bartl nur Vorteile ab: "Das macht uns gerade so stark, dass wir eine Wahnsinnsbank haben." Spieler sitzen dort, die jederzeit ein Spiel noch drehen oder entscheiden können. Wie etwa Paulo Bicho gegen Friedberg mit seinem Glücksschuss von der Auslinie ins Lattenkreuz.
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