Zwei höchst unbequeme Gegner
Mering und der TSV Friedberg sind bereits am Freitag auswärts gefordert
Bereits am Freitag, 3. Oktober, sind der SV Mering in der Landesliga Südwest und der TSV Friedberg in der Bezirksliga Süd gefordert – und zwar beide bei unbequemen Gegnern auf fremden Plätzen.
Fürstenfeldbruck – SV Mering Knapp eine Woche nach dem 8:0-Schützenfest in Gersthofen gibt der MSV seine Visitenkarte beim SC Fürstenfeldbruck ab – am Freitag, um 14 Uhr, um genau zu sein. Und vor diesem Gegner hat Merings Trainer Günter Bayer Respekt. „Die liegen uns nicht, gegen die haben wir letztes Jahr zweimal verloren und die haben uns letztlich auch Platz zwei vermasselt“, so der Coach. Der hofft auf die Wende zum Besseren, muss dabei aber auf Peter Schmitt verzichten. Dennoch wollen die Meringer nicht mit leeren Händen nach Hause fahren, schließlich steht das Wies’n-Wochenende an. Am Samstag ist das Team auf der Wies’n – und möchte dort auf einen Sieg anstoßen.
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