Kommissar Reitschuster ermittelt wieder
Neuer Krimi wird am Montag vorgestellt
Am helllichten Tag werden im ganzen Landkreis Günzburg Geschäfte überfallen. In Burtenbach, Offingen, Burgau und in Günzburg. Die Opfer haben den bewaffneten Maskierten zwar gesehen, doch wie er kam und wie er verschwand, konnte bisher keiner sagen. Kriminalhauptkommissar Felix „Bär“ Reitschuster von der fiktiven Kriminalinspektion Krumbach ist ratlos. Er hat es wohl tatsächlich mit einem Phantom zu tun. Mit der Aufzeichnung dessen Stimme am Telefon nimmt die Geschichte plötzlich eine unerwartete Wende.
Im September ist mit „Reitschuster und die Herbstsonne“ das erste Buch des Burgauer Autors Frank Röllig im Selbstverlag erschienen. Zu diesem Zeitpunkt war „Reitschuster und das Phantom“ bereits in Arbeit. Die erste Auflage mit 130 Exemplaren war schnell vergriffen, so dass Röllig weitere 200 nachorderte. „Ich hätte nie und nimmer erwartet, dass das Interesse so groß ist“, lacht der eigentlich aus dem Rheinland stammende Burgauer. Er hat sich einiges vorgenommen und er zeigt sich dabei sehr selbstkritisch: Im ersten Band hatten sich doch einige Fehler eingeschlichen, heute würde er mit Sicherheit das eine oder andere anders darstellen. Vor allem geht es ihm darum, Figuren, Orte und Umstände noch genauer beschreiben und sich selbst weiterzuentwickeln. Im März oder April nächsten Jahres soll bereits sein drittes Buch erscheinen. Mittlerweile hat sich ihm eine befreundete Lehrerin als Lektorin angeboten. „Es wird bestimmt nicht alles so detailliert sein wie bei Stephen King, aber ich möchte besser werden“, sagt Frank Röllig.
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