Anrufsammeltaxi schafft Arbeitsplätze
Kauferinger Unternehmer entscheidet Ausschreibung für sich. Vertrag für zwei Jahre.
Das Anrufsammeltaxi wird im Landkreis Landsberg aus einer Hand betreut. Nach Informationen des Landsberger Tagblatts hat der Kauferinger Unternehmer Stefan Thoma die Ausschreibung für den erweiterten AST-Verkehr für sich entscheiden können und betreut nun neben den Bereichen Kaufering, Hurlach (mit Kolonie) und Igling (mit Holzhausen) für die kommenden zwei Jahre auch die Stadt Landsberg mit Ortsteilen sowie die Gemeinden Weil, Penzing, Schwifting und Unterdießen.
Offenbar war es ein knappes Rennen, das der Kauferinger Stefan Thoma nun für sich entschied. Er hatte sich an der Ausschreibung beteiligt, nachdem er bereits seit 2013 für die Marktgemeinde Kaufering das AST bedient und damit gute Erfahrungen gemacht hatte. Dies scheinen seine Fahrgäste auch so zu empfinden, zumindest versicherte ihm Kauferings Bürgermeister Erich Püttner, das es bislang keinerlei Klagen über Schwierigkeiten mit dem Anrufsammeltaxi gegeben habe. Die Stadt habe ihm die Entscheidung des Finanzausschusses mitgeteilt, der in der vergangenen Woche getagt hatte und er freue sich nun sehr auf den April, denn ab dann beginnt für ihn die zweijährige Vertragslaufzeit, die bis zum 31. März 2018 datiert ist. Stefan Thoma befindet sich derzeit in einer Art „Probephase“, denn er sprang mit seinem Unternehmen kurzfristig in die Bresche, als die bisherigen Betreiber des AST den Vertrag am 30. September vergangenen Jahres nicht mehr weiterführen wollten. Die Bewährungszeit hat er bislang zur vollsten Zufriedenheit der Stadt Landsberg erledigt, wie Robert Götz von der Stadtverwaltung auf Nachfrage erklärte. Auch Dietmar Winkler, Verkehrsexperte am Landratsamt, weiß von der Zuverlässigkeit des Unternehmens zu berichten, mit dem er bereits seit drei Jahren im Bereich Kaufering-Hurlach zusammenarbeitet.
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