Sie suchen künftig gemeinsam nach Lösungen
Sieben Gemeinden bündeln ihre Ressourcen, um effektiver zu arbeiten. Erste gemeinsame Sitzung
Weil die Probleme der Kommunen nicht vor den Gemeinde- oder Landkreisgrenzen Halt machen und auch die Nachbarn oft mit denselben Problemen zu kämpfen haben, schlossen sich die sieben Gemeinden Bergheim, Burgheim, Ehekirchen, Oberhausen, Rennertshofen, Rohrenfels und Wellheim (Landkreis Eichstätt) am 1. September zu dem gemeinsamen Kommunalunternehmen der „iKommZ Mittlere Donau gKU“ zusammen. Am Montag fand im Bürgerhaus der Marktgemeinde Burgheim die konstituierende Sitzung des Verwaltungsrates statt.
„Ein durch und durch erfreulicher Termin“, sagte Klaus Ferstl von der Kommunalrechtsabteilung des Landratsamtes bei der Begrüßung und dankte allen Beteiligten für die umfangreiche Vorarbeit zur Gründung des gemeinsamen Kommunalunternehmens. Die sieben Bürgermeister sah er als Pioniere, die sich nicht hinter dem Recht der kommunalen Selbstverwaltung verschanzten, sondern zueinander Vertrauen bewiesen und gemeinsam die Probleme anpackten, die der einzelnen Kommune über den Kopf wachsen würden. Als Beispiele nannte Ferstl die IT-Sicherheit und das Risikomanagement. Das gemeinsame Unternehmen dürfe sich auf einen Zuschuss in Höhe von 50000 Euro aus dem ikommZ-Fördertopf freuen.
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