Aufholjagd mit Glasfaser
Bislang muss Bobingens Siedlung auf schnelle Datenanschlüsse warten. In einem Jahr aber gibt es dort dafür das Super-DSL
Bobingen/Landkreis Jetzt ist es Bobingen, das beim Lückenschluss der DSL-Versorgung zum Zug kommt. Und wieder ist es nicht die Telekom, die superschnelle Internetanschlüsse anbietet. 70 Prozent aller neuen DSL-Projekte in Schwaben machen alternative Anbieter möglich, so eine Statistik der Lech-Elektrizitätswerke (LEW).
So wie zuvor in Hiltenfingen, in Langerringen und Oberottmarshausen oder demnächst im Süden von Königsbrunn, ist es die LEW-Tochter TelNet, die bei einer Ausschreibung den Zuschlag bekam. Sie will im Bobinger Stadtteil Siedlung mit Glasfaserkabeln VDSL-Breitbandanschlüsse schaffen. Manche sagen einfach: Super-DSL. Das „V“ steht nämlich ganz einfach für „very high speed“. Wahlweise 25 oder bis zu 50 Megabit pro Sekunde werden dann ins Haus übertragen – mehr als die meisten zufriedenen Internetnutzer bislang im Stadtgebiet nutzen. Eine Bedingung aber ist daran geknüpft: Wer einen Anschluss möchte, muss Kunde von M-Net werden, dem Betriebspartner von LEW TelNet.
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