Mit dem Rufbus auf den Aschberg
Nur noch die Regierung von Schwaben muss zustimmen, dann kann der Fahrservice von Wertingen auch nach Holzheim genutzt werden. Der erfordert ein bisschen Planung
Die Mitglieder des Wertinger Haupt- und Finanzausschusses zeigten sich am Mittwoch als großzügige Gastgeber. Die Nutznießer der Gönnerlaune werden vor allem etwa 20 Schüler aus dem Aschberggebiet sein, die derzeit nach der Schule eher umständlich nach Hause fahren, oder aber stundenlange Wartezeiten in Kauf nehmen müssen.
Doch so schön es in der Zusam-stadt auch sei, so sehr wolle man diesen Schülern „ein Stück mehr Lebensqualität bieten“, wie es Hans Moraw von der CSU bei der Ausschusssitzung am Mittwoch ausdrückte. Die eingeschlagene Lösung ist nun eine Ausweitung des Rufbus-Konzeptes, das Wertingen seit dem Juli 2014 gemeinsam mit Höchstädt und Dillingen sowie dem Landkreis betreibt. Mit Beginn des neuen Schuljahres am 12. September sollen nun auch Schüler aus dem Aschberggebiet die Möglichkeit haben, die Kleinbusse anzufordern. Nicht nur Schüler wohlgemerkt, sondern jeder, der auf die bedeutend günstigere Alternative zum Taxi zurück greifen will. Die Abfahrtszeiten sind für 15.20 Uhr und 16.15 Uhr von Wertingen nach Holzheim geplant.
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