Der Rechenschieber ist gefragt
Am letzten Spieltag der Männer-Bezirksliga sind neben dem TSV Wertingen noch etliche andere Mannschaften in akuter Abstiegsgefahr. Bis zu fünf Teams kann es erwischen
Wenn selbst ein langjähriger Spieler wie Michael Garmaier vor dem letzten Spieltag ein wenig Probleme bekommt, im Abstiegskampf den Überblick zu behalten, dann sagt dies alles über die Dramatik in der Handball-Bezirksliga der Männer aus. Mitten drin im Hitchcock-Finale steckt Garmaiers TSV Wertingen, der am heutigen Samstag beim punktgleichen Lokalrivalen TSV Meitingen (17.30 Uhr) antreten muss. Nur mit einem Sieg ist garantiert, dass die Zusamstädter ein weiteres Jahr in der Bezirksliga bleiben.
Schon vor zwei Monaten war Wertingens Trainer Andreas Seitz klar, dass es für seine Mannschaft bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt gehen wird. Nachdem mit dem TV Gundelfingen II (12:26 Punkte) bisher nur ein Absteiger sicher feststeht, müssen sechs weitere Teams hoffen, dass es sie heute nicht auch erwischt. Drei Vereine steigen auf jeden Fall ab, je nach Tabellensituation in den Ligen darüber, könnten ein vierter und fünfter Absteiger dazukommen. Will heißen, dass der Viert- und Fünftletzte bis Ende April im Ungewissen bleiben. Denn erst am 29. April endet die Saison in der Bezirksoberliga und in der Landesliga. Je weniger schwäbische Vereine aus der Landesliga absteigen, umso vorteilhafter wäre dies für die jetzt noch zitternden Bezirksligisten.
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