Der doppelte Pechvogel
Für den Meitinger im Trikot des TSV Neusäß, Benni Schmoll, ist das Derby gegen TSV Meitingen immer besonders schmerzhaft. Personalien am Rande des Gipfeltreffens
„Dieses Derby hat alles gehabt, was ein Fußballspiel für Zuschauer attraktiv macht. Es war gut, und es war spannend. Neusäß hat den größeren Siegeswillen gezeigt, und letztendlich war das Glück auf unserer Seite, dass wir nicht noch in den Schlussminuten einen Gegentreffer bekommen haben“, bilanzierte Meitingens Abteilungsleiter Torsten Vrazic nach dem 2:2, dem insgesamt 23. Spiel, das seine Mannschaft ohne Niederlage überstanden hat.
Sein Neusässer Kollege Ernst Krendlinger hatte schon vor dem Anpfiff schriftlich den Hut gezogen: „Unser Respekt gilt den Sportfreunden aus Meitingen für die klasse Saison, die sie bisher gespielt haben.“ Da war Krendlinger noch guter Hoffnung, dass auch die Lechtaler irgendwann einmal einen Ausrutscher hinlegen müssen. „Wäre genial, wenn das in Neusäß der Fall sein würde.“ Doch dazu hätte es mehr Cleverness benötigt. „Wir haben uns leider für ein gutes Spiel nicht belohnt“, trauerte Trainer Marco Löring den vergebenen Chancen nach. „Wenn wir gewinnen, hätte sich keiner beschweren können. Wir waren die klar bessere Mannschaft. Diese Steigerung war nach dem Donauwörth-Spiel bitter notwendig.“
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