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Hochwasser
26.02.2016

Behörde präsentiert neue Polderpläne

Plakat in Tapfheim. Dort will man keinen Polder.
Foto: Wolfgang Widemann

Wasserwirtschaftsamt wird am Montag zu nächsten Runde im Dialog laden.

Von Berthold Veh

Höchstädt/Donauwörth Das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth lädt am kommenden Montag zur nächsten Runde des Hochwasserdialogs ein. Dabei werden die Mitglieder des Hochwasserschutz-Bündnisses in der Region auch über mögliche neue Flutpolder-Standorte an der Donau zwischen Dillingen und Tapfheim informiert. Zu der nichtöffentlichen Versammlung sind Politiker der betroffenen Kommunen im Raum zwischen Leipheim und Tapfheim ins Höchstädter Schloss eingeladen, informiert der Leiter des Wasserwirtschaftsamts Donauwörth, Ralph Neumeier, auf Anfrage. Neben den Landräten Leo Schrell (Dillingen) und Stefan Rößle (Donau-Ries) sind auch die Landtagsabgeordneten Georg Winter, Wolfgang Fackler (beide CSU) und Johann Häusler (FW) mit dabei. Häusler war bisher bei Treffen des Hochwasserschutz-Bündnisses, das Winter initiiert hat, nicht eingeladen (wir berichteten). Neumeier betont, dass Häusler selbstverständlich zum Hochwasserdialog eingeladen sei. Der FW-Abgeordnete hatte auf eigene Kosten ein Gutachten erstellen lassen.

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