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Alpen
Aktuelle News und Infos

Foto: Nicolas Armer, dpa

Aktuelle News und Infos zu den Alpen: Hier lesen Sie unsere Artikel zum Gebirge und zur Region.

Aktuelle News zu „Alpen“

Zwei Holzkreuze, ein Stoffbär und Blumen erinnern am Mittwoch (05.07.2006) im Rotwand-Gebiet im Landkreis Miesbach an den Tod des Braunbären "JJ1" alias "Bruno". Unbekannte haben die Gedenkstätte an der Stelle errichtet, an der der Braunbär, der wochenlang ganz Bayern in Atem gehalten hatte, am 26.06.2006 von einem Jäger erlegt worden war. Der Tod des Bären könnte ein Problem für den regionalen Tourismus werden - so hat die Gemeinde Schliersee bereits über 500 Beschwerde-Briefe bekommen. Foto: Andreas Leder dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Blumen und Kreuze: Abschussort von "Beppo" wird Gedenkstätte

Bayrischzell (dpa/lby) - Der Abschussort von Braunbär "Beppo" (alias Bruno) im Rotwandgebiet der bayerischen Alpen wird zur Gedenkstätte. Bisher unbekannte "Verehrer" haben an jenem Ort, wo das aus Norditalien stammende Tier vor eineinhalb Wochen von Jägern getötet wurde, zwei Kreuze aufgestellt. Auch Blumen und ein Teddy wurden niedergelegt.

Bergunfall

Spektakuläre Rettung in den Alpen

Bad Reichenhall (rrd/lb). Durch einen außergewöhnlichen Nachteinsatz eines Hubschraubers sind eine 27-jährige Mutter und ihr vierjähriger Bub am späten Sonntagabend aus Bergnot in den bayerischen Alpen gerettet worden. Im Bereich des Lattengebirges konnte der Polizeihubschrauber "Edelweiß 2" Mutter und Kind mit einer Seilwinde aufnehmen und sicher ins Tal zurückbringen.

Der Watzmann

Unglücksserie reißt nicht ab: Wanderer in den Tod gestürzt

Füssen/ Berchtesgaden (dpa/lby) - Tödliche Verletzungen erlitt ein 76-jähriger Bergwanderer am Donnerstag beim Sturz über Steilgelände im Königswinkel im Ostallgäu. In den Berchtesgadener Alpen wird unterdessen erneut ein Wanderer vermisst. Der 64-jährige Urlauber aus Schweinfurt war am Mittwoch allein zu einer Königsee-Umrundung aufgebrochen und nicht in seine Unterkunft zurückgekehrt, wie die Polizei am Donnerstag berichtete.

Rettungskräfte löschen am Sonntag (07.08.2005) das Schlosshotel Elmau in Krün bei Garmisch-Partenkirchen. Das Gebäude fing in den frühen Morgenstunden aus noch ungeklärten Gründen Feuer. 400 Gäste und Angestellte konnten aus dem brennenden Schlosshotel gerettet werden. Vier der Verletzten erlitten Rauchvergiftungen, die übrigen konnten nach einer kurzen Behandlung nach Hause. Der Ost- und Südflügel brannten lichterloh und auch auf den Dachstuhl griff das Feuer über. Der Schaden geht in die Millionen. Die Brandursache ist noch unklar. Foto: Oliver Weiken dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Feuer im Schloss Elmau: 400 Gäste gerettet

Krün (dpa/lby) - Das traditionsreiche Alpen-Schloss Elmau im oberbayerischen Krün ist bei einem Großbrand in weiten Teilen zerstört worden. Der Sachschaden an dem denkmalgeschützten Nobelhotel im Landkreis Garmisch-Partenkirchen belaufe sich wohl auf einen zweistelligen Millionenbetrag, sagte ein Polizei-Sprecher am Sonntagabend. Zehn Menschen, darunter zwei Feuerwehrmänner, wurden verletzt.

Bergwacht übung im Ammergebierge mit Bergwacht-Mitgliedern aus dem Allgäu und aus dem Oberland

Erneut Tote in den Bergen

Bei mehreren Bergunglücken sind innerhalb einer Woche sechs Wanderer ums Leben gekommen. Die jüngsten Unfälle ereigneten sich am Wochenende am Nebelhorn sowie bei Schattwald und Imst (Tirol). Die Tage davor war zudem ein Mann am Tegelberg an einem Herzinfarkt gestorben und zwei Frauen waren bei Oberstdorf sowie Bad Hindelang ums Leben gekommen.

Heilbäder werben mit "Medical Wellness" um neue Gäste

Bad Wörishofen (lby) - Im Allgäuer Kneipp-Kurort Bad Wörishofen hat am Samstag der 101. Deutsche Bädertag begonnen. Bis Montag beschäftigen sich rund 200 Teilnehmer aus den Heilbädern zwischen Ostsee und Alpen sowie Tourismus-Experten, Mediziner und Politiker mit "Naturheilverfahren in Heilbädern und Kurorten". Der Tagungsort Bad Wörishofen feiert in diesem Jahr "150 Jahre Sebastian Kneipp", den Begründer der weltweit bekannten Kneippkur.

Tourengeher verschüttet - Lawinengefahr hoch

Erneut sind in den Alpen mehrere Skitourengeher verunglückt. Bergwacht und Polizei riefen die Tourengeher auf, die Pisten nicht zu verlassen oder zumindest die Routen besonders sorgfältig zu wählen. Durch die Erwärmung werde der Schnee auf sonnigen Hängen durchfeuchtet und schwer. Nach Angaben der Lawinenwarnzentrale in München vom Montag ist in den bayerischen Alpen vor allem am Nachmittag weiter mit der Selbstauslösung von Schneebrettern zu rechnen.

Eine Schneefräse schleudert am Mittwoch (09.03.2005) im deutsch- österreichischen Grenzgebiet bei Oberreutte im Westallgäu Schnee auf ein Wegkreuz. An den Alpen nimmt der Winter kein Ende, doch die Schneefälle sollen zumindest im Laufe des Donnerstags nachlassen. Foto: Stefan Puchner dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Schmuddelwetter und große Lawinengefahr

München (dpa/lby) - Der Frühling lässt in Bayern weiter auf sich warten. Nach einem kurzen Gastspiel mit Sonnenschein am Freitag erwarten die Meteorologen zum Wochenende wieder trübes Wetter mit Schnee und Schneeregen . Die heftigen Schneefälle der vergangenen Tage haben in den Alpen zu großer Lawinengefahr geführt.

Drei Neuburger von Lawine getötet - Ursache noch unklar

Drei Männer aus Neuburg an der Donau sind in Tirol durch eine Lawine ums Leben gekommen. Die Tourengeher im Alter von 29, 32 und 43 Jahren seien im Skigebiet von Kaisers in den Lechtaler Alpen am Sonntag tot aus den Schneemassen in etwa 2200 Metern Höhe geborgen worden, berichtete die Polizei in Innsbruck. Die Männer seien am Samstag vom Edelweißhaus aufgebrochen und nicht zurückgekehrt. Wegen des schlechten Wetters habe die Suche mit Hubschraubern erst gestern aufgenommen werden können. Einer der Männer war Bergführer des Deutschen Alpenvereins.

Drei Tote bei Lawinenunglück in Tirol

Innsbruck/München (dpa/lby) - Drei Ski-Tourengeher aus Bayern sind bei einem Lawinenunglück in Tirol ums Leben gekommen. Bei den drei Opfern handelt es sich um zwei Männer im Alter von 66 und 69 Jahren aus dem Großraum München sowie um einen 64-jährigen Mann aus dem Raum Berchtesgaden, teilte der Deutsche Alpenverein (DAV) am Mittwoch in München mit.

Österreicher steigen bei Oberstdorfer Bergbahnen ein

Oberstdorf (dpa/lby) - Die Kleinwalsertaler Bergbahn AG steigt bei den benachbarten Oberstdorfer Bergbahnen ein. Das österreichische Unternehmen gab am Donnerstag den Kauf der Oberstdorfer Fellhornbahn bekannt. Außerdem beteiligt es sich mit 26 Prozent an der Nebelhornbahn. Im Skigebiet von Oberstdorf und dem angrenzenden Kleinwalsertal (Österreich) wollen die vier Bergbahnen künftig an einem Strang ziehen. Vorbild seien die großen Wintersportgebiete in Südtirol, Österreich und der Schweiz, erklärten die Investoren.

Bergsteiger Heckmair in Oberstdorf gestorben

Oberstdorf (lby) - Der Allgäuer Extrembergsteiger Anderl Heckmair ist tot. Er starb am Dienstag im Alter von 98 Jahren in Oberstdorf. Im Juli 1938 gelangte Heckmair zu Weltruhm, als ihm die Erstdurchsteigung der Eiger-Nordwand im Berner Oberland gelang.

Bayern rüstet auf: Mehr Schneekanonen und bessere Skilifte

München - Mehr Schneekanonen und modernisierte Liftanlagen sollen Bayerns Wintersportgebiete im Wettbewerb mit den anderen Alpenländern stärken. "Wir müssen konkurrenzfähig sein", sagte Wirtschaftsminister Otto Wiesheu am Donnerstag. "Unser Angebot ist noch verbesserungswürdig".

Neben den herbstlich rot verfärbten Weinblättern steht am Donnerstag (30.09.2004) Klaus Günther (l) aus Offenbach auf seinem Balkon. Blauer Himmel und Sonnenschein bestimmten am Morgen das Wetter in der Rhein-Main-Region. Foto: Frank Rumpenhorst dpa/lhe

Prachtvolles Wetter in Bayern

München (dpa/lby) - Tief "Uschi" steuert an seiner Vorderseite subtropische Warmluft nach Bayern. Die Temperaturen klettern am Dienstag, unterstützt von leichtem Föhn, in sommerliche Höhen. Erst am Donnerstag geht diese freundliche Wetterperiode zu Ende, dann kühlt es bei regnerischem Wetter deutlich ab.In der Nacht auf Dienstag ziehen nur harmlose, hochliegende Schleierwolken durch. Während der zweiten Nachthälfte kann örtlich etwas Nebel einfallen. Die Temperaturen sinken 14 bis 9 Grad.

Am Wochenende Schneefall bis 1000 Meter

München (dpa/lby) - Zum Wochenende wird es wieder kühl und feucht in Bayern. Am Freitag werde es in Franken leichte Niederschläge geben, weiter südlich werde der Regen kräftiger, teilte der Wetterdienst Meteomedia am Donnerstag mit. Im Alpenvorland werde es stellenweise wie aus Kübeln gießen, am Nachmittag könnten sich kräftige Gewitter dazu gesellen. Die Temperaturen erreichen nur noch 13 bis 17 Grad, an der Salzach 19 Grad. Am Wochenende sinkt die Schneefallgrenze voraussichtlich auf 1000 Meter.