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Würzburg
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „Würzburg“

Kugelschreiber-Mord: Prozess vertagt

Tödliche Schüsse aus einem Kugelschreiber auf ihren Mann soll eine 34-Jährige in Auftrag gegeben haben. jetzt steht sie vor gericht, doch der Porzess wurde erst einmal vertagt.

Prozess

73-jährige Stiefmutter bestialisch getötet

Peitschen, Stöcke, Messer - der mutmaßliche Mörder einer 73-Jährigen aus Volkach soll verschiedene Folterinstrumente benutzt haben, um seine Stiefmutter bestialisch zu quälen und schließlich zu töten.

Mord mit einem Kugelschreiber

James Bond lässt grüßen: Eine 34-jährige Frau soll 1994 drei Männer beauftragt haben, ihren Mann zu ermorden - mit einer als Stift getarnten Waffe.

Familiendrama Franken

Familiendrama in Franken: Ehemann hat wohl die Frau erstochen

Iphofen/Emskirchen (lb). Der Ehemann war der Täter. Davon geht die Staatsanwaltschaft, die das Familiendrama in Unterfranken mit drei Toten untersucht, inzwischen aus.

Der wegen Totschlags und schwerer Köperverletzung angeklagte Kennedy O. (M) wird am Mittwoch (17.01.2007) im Landgerichts in Würzburg (Unterfranken) aus dem Sitzungssaal geführt. Der 38-jährige Kenianer soll laut Anklage trotz seiner HIV-Infektion ohne Kondome mit mindestens sieben Frauen aus Mittel- und Unterfranken geschlafen haben. Zwei der Frauen wurden infiziert. Foto: Daniel Karmann dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Sex ohne Kondome: HIV-Infizierter muss ins Gefängnis

Würzburg (dpa/lby) - Ein HIV-infizierter Afrikaner muss fünfeinhalb Jahre ins Gefängnis, weil er ohne Kondome mit mehreren Frauen Sex hatte und ihnen nichts von seiner Infektion erzählte.Lustreisen-Affäre: Hartz gesteht Strauß-Prozess: Viel Geld, keine Erinnerung

Sex ohne Kondome: HIV-Infizierter muss fünfeinhalb Jahre in Haft

Würzburg (lby) - Sex ohne Kondome: Weil ein HIV-infizierter Afrikaner aus Rache an deutschen Frauen seine Freundinnen mit dem Aids-Erreger anstecken wollte, muss der 38-Jährige fünfeinhalb Jahre ins Gefängnis.

Ein Absperrband der Polizei ist am Freitag (01.12.2006) am Kloster in Zell am Main bei Würzburg angebracht. Beim Versuch, einen Gewalttäter von seinem Opfer abzuhalten, hatte ein Polizist hier den Täter erschossen. Der Randalierer hatte nach Polizeiangaben in einem Kloster Autos beschädigt und dann einen Arbeiter mit einem Vorschlaghammer angegriffen. Als die Beamten eintrafen, schlug der Täter weiter auf sein Opfer ein. Daraufhin schoss ein Polizist auf den Mann. Dieser kam in ein Krankenhaus und starb kurze Zeit später an seinen Verletzungen. dpa/lby (Achtung: Veröffentlichung nur mit Urheberhinweis: Fotograf: Main-Post/ Schwarzott) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Polizist erschießt Amokläufer in einem Kloster bei Würzburg

Bei dem Versuch, den Amoklauf eines Gewalttäters in einem Kloster zu beenden, hat ein Polizist am Freitag in Zell am Main (Landkreis Würzburg) den Mann erschossen. Der 36-Jährige aus dem Libanon hatte am Nachmittag den technischen Leiter des Klosters grundlos angegriffen. Danach stürzte er sich auf einen Passanten und schlug ihm nach Polizeiangaben mit einem Hammer auf den Kopf.

"Fahrplan-Kosmetik" reicht nicht

Augsburg (eva). Die Nachbesserungen der Bahn für den ICE-Fahrplan in der Region sind kein Anlass mit Sekt anzustoßen, höchstens mit Selters. Zu diesem Ergebnis kommen parteiübergreifend schwäbische Abgeordnete und der Fahrgastverband "Pro Bahn". Zwar gebe es einige Verbesserungen gegenüber Ankündigungen von Bahnchef Mehdorn im Februar. Etliche Forderungen seien aber weiterhin nicht erfüllt. So fehlen ab Dezember wichtige Früh- und Abendverbindungen im Fernverkehr für den Verkehrsknoten Augsburg, der immerhin einen Einzugsbereich von zwei Millionen Fahrgästen hat.

Aerzte nehmen am Donnerstag (16.03.06) in Mainz an einer zentralen Auftaktveranstaltung zum Aerztestreik teil. An mehreren deutschen Universitaetskliniken sind am Donnerstagmorgen Aerzte in den Streik getreten. Mit dem Ausstand wollen die Aerzte unter anderem bessere Arbeitsbedingungen und 30 Prozent mehr Gehalt durchsetzen. (zu ddp-Text) Foto: Martin Oeser/ddp

Mehrere Hundert Ärzte in Bayern legen Arbeit nieder

München (lby) - Aus Protest gegen ihre Arbeitsbedingungen haben am Donnerstag hunderte Ärzte an Uni-Kliniken in Bayern die Arbeit niedergelegt. Betroffen waren die Universitäts-Kliniken in München und Würzburg. Rund 300 Mediziner aus beiden Städten nahmen an der zentralen Kundgebung in Mainz teil, wie die Ärztegewerkschaft Marburger Bund in Bayern mitteilte.

Die Horrormeldungen nehmen kein Ende mehr: Vergammeltes Fleisch, falsch deklarierte Waren, Ekelfleisch, altes Gänsefleisch und stinkende Akten. Was ist noch frisch und was kann problemlos auf den Tisch? Verbraucher sind verunsichert - Metzger haben jedoch so viel Kundschaft wie nie zuvor.

Ekelfleisch auch in Augsburg, Neu-Ulm und Ostallgäu

München (lby) - Bei Sonderkontrollen in 4800 Betrieben im Zusammenhang mit dem Skandal um verdorbenes Fleisch hat das bayerische Verbraucherschutzministerium in 29 Fällen unzulässig eingefrorenes oder abgelaufenes Fleisch entdeckt. Rund 5000 Kilogramm Fleisch müssten entsorgt werden, teilte das Ministerium am Mittwoch zum Abschluss der Aktion in München mit. Bei den beanstandeten Fällen handele es sich hauptsächlich um Hack- und Geflügelfleisch in Metzgereien in Augsburg und München sowie in den Landkreisen Ostallgäu, Würzburg und Neu-Ulm.

Ein Abschleppwagen birgt am Samstag (29.10.2005) in den frühen Morgenstunden in der oberbayerischen Ortschaft Gerolsbach (Landkreis Pfaffenhofen) ein Autowrack. Zwei Tote und fünf Schwerverletzte ist die Bilanz des schweren Verkehrsunfalls. Das mit sieben meist Jugendlichen überbesetzte Auto war nach Polizeiangaben von der Straße abgekommen und gegen eine Mauer geprallt. Ein 18-Jähriger starb noch am Unfallort, im Krankenhaus erlag ein 15-jähriges Mädchen seinen schweren Verletzungen. Zwei Insassen schweben noch in Lebensgefahr. Als Unfallursache vermutet die Polizei Alkohol am Steuer. Es sei noch nicht geklärt, wer am Steuer saß. Foto: Peter Kneffel dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Bei Unfällen in Bayern sterben sechs Menschen

Altenstadt/München (gol/dpa). Zwei Menschen starben am Samstagvormittag bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn A7 in der Nähe von Altenstadt (Landkreis Neu-Ulm), drei weitere wurden schwer verletzt. Ein Lastwagen hatte nach Angaben der Polizei die Mittelleitplanke durchbrochen und war auf der Gegenfahrbahn mit drei Autos kollidiert. Die Autobahn war mehrere Stunden gesperrt, der Stau war bis zu 15 Kilometer lang. Bei Unfällen in anderen Teilen Bayerns wie in Gerolsbach (Landkreis Pfaffenhofen, Bild) kamen insgesamt vier weitere Menschen ums Leben.

Weißenhorn

Auf Bayerns Autobahnen erste Staus im Pfingst-Reiseverkehr

München/Würzburg (dpa/lby) - Im Pfingstreiseverkehr ist es am Freitagnachmittag zu ersten Staus auf Bayerns Autobahnen bekommen. Betroffen war nach Polizeiangaben vor allem die Autobahn Frankfurt- Würzburg (A 3). Dort bildete sich zwischen Wertheim und Würzburg ein 18 Kilometer langer Stau. "Da rollt die Reiselawine an", sagte ein Polizeisprecher. Auch auf der Autobahn München-Salzburg (A 8) kam es streckenweise auf mehreren Kilometern Länge zu zäh fließendem Verkehr.

Feature LVA

Künftig nur noch zwei LVA-Zentralen in Bayern?

Landshut/Augsburg (dpa/lby) - Die bayerischen Landesversicherungsanstalten werden im Rahmen einer Verwaltungsreform möglicherweise grundlegend umstrukturiert. Nach einem Gutachten sollen die fünf bisherigen Behörden zu zwei Anstalten zusammengelegt werden, bestätigte das bayerische Sozialministerium am Mittwoch.

"Space Master" - europäischer Elite-Studiengang für Weltraumforschung am Start

Würzburg (dpa/lby) - Ein europäischer Elite-Studiengang für Weltraumforschung startet im kommenden Wintersemester an der Universität Würzburg. Qualifizierte Studierende könnten sich damit zum "Space Master" ausbilden lassen, teilte die Hochschule am Donnerstag mit. Das Angebot solle rund 100 Studierende aus der ganzen Welt zusammenbringen, um im Bereich Weltraumforschung und Raumfahrttechnik einen Master-Abschluss zu erwerben.

Kinderschutzbund: Kinder immer häufiger überfordert und belastet

Würzburg (dpa/lby) - Kinder sind nach Ansicht des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB) immer früher und häufiger allein auf sich gestellt. "Die Anforderungen an ihre Belastbarkeit sind größer denn je", sagte der stellvertretende Vorsitzende des DKSB, Bernhard Scharl, anlässlich einer Fachtagung des Landesverbandes Bayern am Freitag in Würzburg. Kinder- und Jugendärzte stellen den Angaben zufolge vermehrt psychosoziale und psychosomatische Krankheitsbilder bei Kindern fest. Dies seien Anzeichen für Überlastungssituationen und Überforderungen, meinte Scharl.

Nach dem Schulbusunfall in Sömmerda untersucht ein Notarzt die Kinder auf mögliche Verletzungen (Archivfoto vom 17.06.2003). Beim Notärzte-Kongress in Berchtesgaden wollen die Verbandsvertreter auf einer Pressekonferenz am Donnerstg (07.10.2004) auf den drohenden Mangel an Notärzten hinweisen. Foto: Martin Schutt dpa/lby

Immer öfter fehlt der Notarzt

Berchtesgaden (dpa/lby) - Immer öfter fehlt bei Rettungseinsätzen in Bayern der Notarzt. Der Mangel an dienstbereiten Notärzten sei zu einer echten Bedrohung des Rettungswesens im Freistaat geworden, beklagte der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der in Bayern tätigen Notärzte (agbn), Prof. Peter Sefrin, am Donnerstag bei einer Fortbildungstagung in Berchtesgaden. Im August seien bayernweit fast 80 Ausfälle zu verkraften gewesen. Zusammengerechnet hätten Notärzte in dem Monat 1440 Stunden an ihren Standorten gefehlt.

Millionenschäden nach schweren Unwettern

Nürnberg/München (dpa/lby) - Heftige Unwetter mit Hagelstürmen haben am Freitagabend in Bayern gewütet und Millionenschäden angerichtet. Ein Mann wurde bei Reparaturarbeiten nach dem Unwetter schwer verletzt. Sintflutartige Regenfälle, Blitzeinschläge und Hagel hielten Feuerwehr und Polizei vor allem in Franken bis Samstagmittag in Atem. Auf der Autobahn 9 in Trockau im Landkreis Bayreuth mussten mitten im Hochsommer Schneepflüge ausrücken, um die vereiste Fahrbahn zu räumen und ein Auto aus einer mehr als 40 Zentimeter hohen Hagelschicht zu befreien.