Im Keller brennt die Luft
Die Aufsteiger stehen fest. Die halbe Liga kämpft aber noch gegen den Abstieg. Wehringen kann sich aus dem Kandidatenkreis verabschieden. Untermeitingen vor Schicksalspiel
Alles klar an der Spitze, überhaupt nichts entschieden im Abstiegskampf. Während der Klosterlechfeld und Langenneufnach den Aufstieg bereits in der Tasche haben, kämpfen noch acht Mannschaften um den Klassenerhalt. Während Wehringen mit einem Dreier gegen Gessertshausen fast alles klar machen kann, geht es für Untermeitingen schon am Sonntag ums Überleben.
Dann gastiert das Team von Trainer Robert Doll ab 13 Uhr beim TSV Leitershofen II. Die Gastgeber sind in den Abstiegsstrudel geraten. Nach dem zwölften Spieltag lag Leitershofen noch auf Platz drei, jetzt sieht es ganz anders aus. Nur ein Sieg aus den vergangenen 13 Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Ganz anders ist die Situation beim SV Untermeitingen. Trotz einer passablen Bilanz im Jahr 2015 (3 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen) stehen die „Grünen“ noch immer auf dem undankbaren Platz 13. Besonders bitter war da die Niederlage gegen den SV Reinhartshausen am vergangenen Donnerstag. Bis zur 90. Minute führte der SVU mit 1:0, um dann am Ende doch noch mit 1:3 den Platz als Verlierer zu verlassen. Dass es die Doll-Truppe besser kann, zeigte sie dann am vergangenen Sonntag. Mit 5:3 schlug man den Tabellendritten FC Königsbrunn II und schoss damit Langenneufnach in die Kreisklasse. Das gleiche Kunststück gelang Untermeitingen schon im vergangenen Jahr, als sie mit einem Sieg über Klosterlechfeld, Kleinaitingen und den TSV Königsbrunn jubeln ließen. Lieber wäre dem SVU aber der eigene Klassenerhalt. Damit die Hoffnung nicht schon am Sonntag stirbt, muss mindestens ein Punkt, wie beim 0:0 im Hinspiel her.
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