Das Geld für den Bau der B16 wäre da
Wirtschaftsvertreter und Politiker drängen auf den Bau der neuen B16 bei Höchstädt. Auch die Staatsstraße zwischen Wertingen und der B2 soll dreispurige Abschnitte bekommen.
In einem „Verkehrsgipfel Dillingen“ haben sich Politik und Unternehmen gemeinsam für einen zügigen Ausbau der Straßen im Landkreis eingesetzt. Vordringliches Anliegen bei dem „Verkehrsgipfel Dillingen“ der Industrie- und Handelskammer (IHK) im Höchstädter Schloss war dabei die rasche Verwirklichung der Ortsumfahrungen an der Bundesstraße B16. „Wir freuen uns, dass diese Projekte im neuen Bundesverkehrswegeplan hohe Priorität haben. Jetzt kommt es darauf an, sie schnell zu planen, Baurecht zu schaffen und zu verwirklichen“, sagte der IHK-Regionalvorsitzende Peter Lachenmeir.
An dem Fachgespräch, zu dem die IHK-Regionalversammlung Dillingen geladen hatte, haben die Abgeordneten Ulrich Lange (Bundestag) und Georg Winter (Landtag) sowie Landrat Leo Schrell, Oberbürgermeister Frank Kunz (Dillingen), Bürgermeister Willy Lehmeier (Wertingen), der Zweite Bürgermeister Stephan Karg (Höchstädt) sowie Unternehmer aus der IHK-Regionalversammlung Dillingen teilgenommen. Der Leiter des Staatlichen Bauamtes Krumbach, Jens Ehmke, erläuterte laut Pressemitteilung den Sachstand der Projekte und die Ausbauplanungen. Lange verwies auf die zusätzlichen Investitionsmittel, die der Bund in diesem und in den Folgejahren für den Verkehrswegebau bereitstellen werde. „Jetzt kommt es vor allem darauf an, Baurecht zu schaffen, damit das Geld, wenn es schon da ist, auch ausgegeben werden kann“, betonte der Bundestagsabgeordnete. Auch für Schwaben liege derzeit kein „baureifes“ Vorhaben aus dem Bedarfsplan des Bundes mehr in der Schublade.
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