Einmal Langweid und zurück
Verbesserung vor allem für Pendler. Von Aindling und Todtenweis aus geht’s jetzt schneller ans Ziel
Aindling Sechs Passagiere zählte man am Freitagmorgen, als die Schnellbuslinie von Aindling über Todtenweis nach Langweid ihre Premiere erlebte. Am späten Nachmittag waren es 20 Interessenten, die an der offiziellen Jungfernfahrt teilnahmen. Mit dabei waren Landrat Christian Knauer, die beteiligten Bürgermeister, Mitglieder der Gemeinderäte sowie Vertreter der Firma Hörmann und des AVV (wir berichteten bereits kurz).
Bevor es losging am Aindlinger Marktplatz, fasste der Landrat die Überlegungen zusammen, die zu diesem Projekt führten: „Das ist unser zweites Experiment im öffentlichen Nahverkehr. Das Erste läuft noch nicht so wie gedacht.“ Damit sprach er die Strecke von Sielenbach über Adelzhausen und Eurasburg nach Odelzhausen an. Knauer versicherte, dass man nun am Lechrain schneller mit Bus und Bahn den Königsplatz in Augsburg erreichen könne als mit dem Auto. Außerdem sei die Verbindung wichtig für Fahrten nach Donauwörth „zu diesem großen Hubschrauberhersteller“ und nach Nürnberg; in Richtung Süden könne man nicht nur Augsburg einfach erreichen, sondern auch weiterfahren nach München. In erster Linie Pendler könnten davon profitieren.
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