Impulsgeber auf der Bank
Leutenmayr, Hofmiller und Neff in Dinkelscherben nur zweite Wahl
Dinkelscherben „Wir stehen glänzend da“, freut sich Herbert Wiest vor dem Auftritt in Ettenbeuren (Sonntag, 15 Uhr). Gleichwohl weiß der Coach des Spitzenreiters TSV Dinkelscherben, dass sich die Situation im Kampf um den Titel in der Fußball-Bezirksliga Nord nicht nur dank eigener Erfolge verbessert hat. Hinzu gekommen sind die Ausrutscher der Konkurrenz aus Neusäß und Donauwörth. „Davon haben wir profitiert“, sagt der Trainer.
In zwei Wochen kommt es in Wertingen zum Gipfeltreffen mit dem Verfolger. Vorher aber müssen die Aufgaben in Ettenbeuren und auf eigenem Platz gegen die erstarkte Bayernliga-Reserve des TSV Aindling erledigt werden – schwierige Aufgaben, wie Wiest einräumt: „Im Hinspiel ist uns ein 3:1-Sieg gelungen. Doch seitdem hat sich der SVE gemausert. Mein Trainerkollege Michael Groß holt aus der Mannschaft das Optimale heraus.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.