Ettringen bringt sich neben Bad Wörishofen als Standort für Verkehrsgarten ins Spiel
Bürgermeister Robert Sturm schlägt zwei Optionen in seiner Gemeinde vor
Mit großem Interesse hat auch Bürgermeister Robert Sturm aus Ettringen die Diskussionen in Bad Wörishofen rund um den bestehenden und die eventuelle Neusituierung des Verkehrsgartens verfolgt. Seine Gemeinde zählt zum Verbund der acht Gemeinden (Bad Wörishofen, Türkheim, Ettringen, Rammingen, Amberg, Wiedergeltingen, Tussenhausen und Markt Wald), die derzeit ihre Viertklässler in Bad Wörishofen vom Leiter der Jugendverkehrsschule, Oberkommissar Andreas Drews, ausbilden lassen. Doch kommendes Schuljahr wird dies nicht mehr möglich sein, eine Dreifachturnhalle wird angrenzend der Bad Wörishofer Schule gebaut und sowohl der Pausenhof als auch der Verkehrsgarten dann stark beschnitten.
„Wir müssen uns jetzt die Gedanken machen, wo wir die Kinder nächstes Jahr praktisch unterrichten wollen und so habe ich auf Vorschlag unseres Rektors auch zwei Optionen in unserer Gemeinde angeboten“, so Sturm. Zum einen habe ja bereits in den 70er Jahren eine Verkehrserziehung im Pausenhof der Ettringer Schule stattgefunden, „warum also nicht auch heute“ so Sturm. Eine zweite gemeindliche Fläche besitzt die Gemeinde Ettringen zwischen der Sporthalle und dem Feuerwehrhaus. „Hier könnten wir sogar einen ganz neuen, attraktiven und modernen Verkehrsgarten anlegen“, so Robert Sturm. Beide Optionen habe er an die Bad Wörishofer Polizei zur Prüfung weitergeleitet.
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