Sie wollen in sozialen Fragen mitentscheiden
Im Stimmkreis Kaufbeuren bewerben sich am 15. September elf Kandidaten, darunter vier Unterallgäuer, um einen Platz im schwäbischen Sozialparlament
Unterallgäu/Kaufbeuren Es ist das Jahr der Wahlen: Am 15. September wird der bayerische Landtag gewählt, nur eine Woche später der Bundestag. Dass zusammen mit dem Landtag auch noch die Entscheidung über den künftigen Bezirkstag ansteht, gerät da schnell mal ins Hintertreffen. Dabei ist die nach den Gemeinden, Landkreisen und kreisfreien Städten dritte kommunale Ebene so unwichtig nicht: Sie übernimmt zentrale Aufgaben im sozialen und gesundheitspolitischen Bereich.
Für die 26 Plätze im Bezirkstag gibt es im Stimmkreis Kaufbeuren, der außer Kammlach den ganzen Altlandkreis Mindelheim umfasst, elf Direktkandidaten. Vier davon, nämlich die bisherige Bezirksrätin Agnes Schragl (Freie Wähler, Mindelheim), Michael Helfert (SPD, Türkheim), Bernhard Mohr (FDP, Wiedergeltingen) und Matthias Beggel (Bayernpartei, Pfaffenhausen) stammen aus dem Unterallgäu.
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