Aichach I bleibt der große Jubel verwehrt
Teams aus dem Landkreis Aichach-Friedberg und Augsburg lassen die Bälle beim Paartalturnier in Aichach über die Platten hüpfen.
Zur Einstimmung auf die neue Saison richtete die Tischtennisabteilung des TSV Aichach wieder das Paartalturnier aus. Neben drei Aichacher Teams nahmen die Mannschaften aus Ried, Kühbach, Stätzling, Pfersee, Rinnenthal, Neusäß und die TSG Augsburg teil. Das Freundschaftsturnier wurde dabei in drei Konkurrenzen jeweils mit drei Spielern pro Mannschaft ausgetragen. In der Gruppe der Bezirksligisten setzte sich der SV Ried I knapp vor Matthias Löw, Hermann Wittmann und Andreas Steinemann vom TSV Aichach I und der TSG Augsburg durch. Kühbach I belegte den vierten Rang. Die mittlere Konkurrenz (Kreisliga 1 und 2) gewannen Pablo Löw, Eric Thümmler und Christian Berger vom zweiten Aichacher Team vor dem SV Ried II, Stätzling sowie der DJK Pfersee. In der dritten Gruppe (Kreisliga 3 und 4) konnte die Mannschaft vom TSV Kühbach II den Turniersieg feiern, die in ihrer Konkurrenz ungeschlagen blieb. Auf den weiteren Plätzen folgten der BC Rinnenthal I, Aichach III (Sandra Brugger, Alexandra Miesl und Nina Löw), SV Neusäß und BC Rinnenthal II. Die Stadtsparkasse Aichach hat, wie schon in den Vorjahren, als Sponsor die Aichacher Tischtennisabteilung unterstützt.
Bereits das erste Saisonspiel absolvierte die Dritte Herrenmannschaft. Beim Lokalderby gegen den TC Obergriesbach in der 2. Kreisliga führten die Paarstädter lange, mussten sich am Ende jedoch mit einem Unentschieden begnügen. Durch Siege von Markus Lingenfelser/Daniel Konrad und Alexander Lingenfelser/Piegsa ging das Aichacher Team zunächst in Führung. Czok/Pecher unterlagen in ihrer Partie gegen das Obergriesbacher Spitzendoppel. Es folgten ein Sieg von Markus Lingenfelser sowie Niederlagen von Czok und Alexander Lingenfelser. Nach Erfolgen von Pecher, Konrad und Piegsa lagen die Aichacher mit 6:3 in Führung. Da im weiteren Spielverlauf jedoch nur noch Konrad und Piegsa mit ihren zweiten Einzelerfolgen punkten konnten, hieß es am Ende 8:8-Unentschieden. (chrb)
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