Welche Mannschaft spielt in welcher Klasse?
Bezirksspielausschuss verabschiedet die Ligen-Einteilungen. Interessantes tut sich in den Kreisklassen Nord I und II. Zudem wird es mehr Relegationspartien geben.
Während die meisten Kicker in der Region noch die wohlverdiente Sommerpause genießen, wird hinter den Kulissen schon fleißig an der neuen Saison gebastelt. Am Wochenende wurde nun die Ligen-Einteilung für die Saison 2017/18 vom Bezirksspielausschuss in Mindelheim verabschiedet. Mit dabei war auch Heiko Loder, Spielleiter des Kreises Donau.
Bereits vor einigen Wochen war ihm ein Stein vom Herzen gefallen, was den Ausgang der ihn betreffenden Relegationsspiele angeht. „Ich habe für meine Ligen als Aufsteiger Wolferstadt, Hainsfarth und Möttingen 2 benötigt – und alle drei haben es geschafft.“ Das habe ihm die Arbeit bei der Einteilung deutlich erleichtert. Wie von den Vereinen gewünscht, gibt es nun unterhalb der Bezirksliga maximal 14 Mannschaften pro Klasse. Dies bedeute, dass Ostern kein regulärer Spieltag ist und nun für Nachholpartien zur Verfügung steht. Trotz dieser guten Grundvoraussetzungen habe es Härtefälle gegeben. „Brutal war es bei den Kreisklassen I und II“, erklärt Loder. So finden sich etwa der TSV Monheim und die SG Flotzheim-Fünfstetten zur neuen Spielzeit in der Kreisklasse I wieder. „Vor allem die Flotzheimer waren anfangs etwas geschockt, schließlich ist diese Liga für sie absolutes Neuland“, gesteht Loder. Allerdings habe man im Vorfeld des Bezirksausschusses mit den betroffenen Vereinen gesprochen. In der Kreisklasse Nord II gebe es weiterhin viele Teams aus dem Dillinger Raum, während für Flotzheim nun Derbys mit Monheim, Gundelsheim oder Wolferstadt anstehen. So habe man sich bei der SG mit dieser Variante auch anfreunden können, so Loder.
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