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Iran
Aktuelle News und Infos

Foto: Frank May, dpa

Alle aktuellen Artikel sowie Neuigkeiten rund um den Iran finden Sie hier. Doch was sollten Sie sonst noch über den Iran wissen? Wir haben Ihnen die wichtigsten Fakten zusammengestellt. 

Der Iran, seit der Islamischen Revolution 1979 auch „Islamische Republik Iran“ genannt, ist ein Staat in Vorderasien. Die Hauptstadt ist Teheran und die Amtssprache Persisch, daher wird auf internationaler Ebene auch oft von Persien gesprochen. Die präsidentielle Theokratie wird von schiitischen Geistlichen geführt, an deren Spitze der Religionsführer steht und die Macht auf sich konzentriert. 

Mit einer Fläche von rund 1.645.000 km² und etwa 82 Millionen Einwohnern zählt der Iran zu den bevölkerungsreichsten und größten Staaten der Erde. Das Landschaftsbild des Iran wird von hohem Gebirge und trockenen, wüstenhaften Bergen geprägt. Gleichzeitig ist der Iran reich an Bodenschätzen wie Erdöl und Erdgas und hat somit einen hohen Einfluss bei der weltweiten Versorgung mit fossilen Energieträgern.

Die größte ethische Gruppe nach den Persern bilden im Iran Aserbaidschaner, Kurden und Luren. Zahlreiche Völker des Irans verfügen über lange Traditionen im Kunsthandwerk, der Architektur, Musik und Poesie. Daher befinden sich im Land eine Vielzahl an Stätten des UNESCO-Weltkulturerbes. 

 

Aktuelle News zu „Iran“

Bei Flickr stellen Augenzeugen Fotos von den blutigen Auseinandersetzungen im Iran ein. Bild: Flickr
Unruhen im Iran

Wie das Internet die Revolution verändert

Die Proteste nach den offenbar gefälschten Wahlen im Iran sind der erste Aufstand, der von einer digitalen Revolution begünstigt wird. Eine Analyse von Jürgen Marks

Im Iran sollen während den Protesten wegen angeblichen Wahlbetrugssieben Menschen getötet worden sein. US-Präsident Barack Obama zeigtsich "tief beunruhigt" über die Gewalt.
Sprengfass Mittlerer Osten

Sieben Menschen bei Demonstration im Iran getötet

Die Situation im Iran eskaliert. Bei den Protesten wegen des angeblichen Wahlbetrugs gibt es nun die ersten Toten.

In Teheran demonstrieren die Bürger gegen eine aus ihrer Sicht manipulierte Wahl.
Ausschreitungen im Iran

Demonstranten halten Wahl für gefälscht

Trotz massiver Polizeikontrollen haben sich am Sonntag erneut Demonstranten an verschiedenen Vierteln der iranischen Hauptstadt Teheran versammelt. Lautstark machten sie deutlich, dass sie die Wahl als manipuliert ansehen.

Jahrestag des D-Day

Obama gedenkt in der Normandie der Kriegsopfer

US-Präsident Barack Obama ist zu Feierlichkeiten zum sogenannten D-Day in der Normandie eingetroffen. Der Staatschef wollte am Nachmittag der amerikanischen Soldaten gedenken, die bei der Landung der Alliierten gefallen sind.

Bombe in iranischem Flugzeug - Anschlag vereitelt
Anschlag

Flugzeug hat eine Bombe an Bord

In einem Flugzeug nach Teheran ist kurz nach dem Start eine Bombe gefunden worden. Der Pilot kehrte sofort um, Experten machten sich an die Entschärfung.

Frankreich eröffnet Militärbasis am Golf

Frankreich eröffnet Militärbasis am Golf

Abu Dhabi/Paris (dpa) - An der strategisch wichtigen Meerenge zwischen der arabischen Halbinsel und dem Iran werden künftig französische Soldaten Wache schieben. Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy eröffnete in Abu Dhabi eine Militärbasis, auf der etwa 500 Soldaten stationiert werden sollen.

30 Jahre Islamische Republik - Iran feiert

30 Jahre Islamische Republik - Iran feiert

Teheran/Washington (dpa) - Mit staatlich organisierten Massendemonstrationen und offen zur Schau gestelltem Selbstbewusstsein hat Teheran am Dienstag das 30-jährige Bestehen der Islamischen Republik Iran gefeiert.

Russland schickt Entspannungssignal an Washington

Russland schickt Entspannungssignal an Washington

Moskau (dpa) - Nach dem Amtswechsel im Weißen Haus in Washington will die russische Militärführung zumindest vorerst auf die angekündigte Stationierung neuer Kurzstreckenraketen an der Ostsee verzichten.

Viel Aufregung um die Rede von Ahmadinedschad.
Ahmadinedschad oder Queen

Weihnachtsansprache sorgt in England für Empörung

Die Queen ist zu Weihnachten zwar Konkurrenz im TV gewöhnt. Dass jedoch in diesem Jahr ausgerechnet einer der weltweit umstrittensten Politiker gegen sie antrat, sorgte im Königreich für Empörung.

Drei bayerische Bergsteiger wurden am Berg Ararat entführt.
Entführung am Ararat

Ingolstädter PKK-Geisel soll anfang nächster Woche zurückkehren

Das Geiseldrama in der Türkei ist beendet. Die drei bayerischen Bergsteiger werden anfang der Woche aus der Türkei zurückerwartet. Zunächst jedoch werden die drei Männer noch nach Ankara gebracht. Dort werden sie ärztlich betreut.

Hillary Clinton hat die Vorwahl in Pennsylvania klar gewonnen.
Vorwahl in Pennsylvania

Clinton droht den Iran "auszulöschen"

Es geht um die entscheidenden Wählerstimmen von Pennsylvania und die Nerven von Hillary Clinton und Barack Obama liegen blank. Während Clinton drohte, den Iran "auszulöschen", sollte er Israel angreifen, legte sich Obama mit Journalisten an.

Dänische Zeitungen reagierten.
Neuer Ärger

Mohammed-Karikatur schlägt politische Wellen

Der Streit um die vor zweieinhalb Jahren in Dänemark veröffentlichten Karikaturen Mohammeds droht wieder aufzuflammen. Nachdem die Polizei ein Mordkomplott gegen den Zeichner aufdeckte, druckten 17 dänische Zeitungen die Karikatur zum Zeichen der Solidarität erneut ab.

Kommentar: Ein Menetekel für ganz Zentralasien

Der Mordanschlag auf die ehemalige pakistanische Ministerpräsidentin Benazir Bhutto droht das Land, ja die ganze Region in eine neue Katastrophe zu stürzen. Dass dieses Attentat sich unmittelbar nach der Übereinkunft zwischen dem pakistanischen Staatschef Pervez Musharraf und dessen afghanischem Amtskollegen Hamid Karsia über ein gemeinsames Vorgehen gegen die beide Länder bedrohenden Islam-Terroristen ereignete, verleiht diesem Anschlag eine noch größere Tragweite, als sie die Ermordung der populären, aber oft undurchsichtigen Politikerin ohnehin hat.

Irans Präsident Ahmadinedschad vor einem Symbol des iransichen Atomprogramms.
US-Geheimdienst

Ist der Iran doch nicht so gefährlich?

Der Iran im Besitz einer Atombombe: Ein Schreckens-Szenario, das George W. Bush immer wieder beschworen hat. US-Geheimdienste wollen hingegen keine akute Gefahr erkennen - und bringen den Präsidenten in Erklärungsnöte. Warum macht er den Iran bedrohlicher als er ist?

Der russische Präsident Waldimir Putin übt erneut deutliche Kritik an der Militärpolitik der USA im Irak.
Russland modernisiert Atomwaffen

Putin dreht an der Rüstungsspirale

Der russische Präsident Wladimir Putin hat in einer nationalen Fragestunde eine umfassende Modernisierung der Streitkräfte inklusive der Atomraketen bis zum Jahr 2015 angekündigt. Er bezeichnete seine Pläne als "grandios". Ein westlicher Militärexperte stufte die Äußerungen Putins als "unspektakulär" ein.

US President George W. Bush shakes hands with German Chancellor Angela Merkel during a meeting in the Oval Office of the White House in Washington, DC Thursday 04 January 2007. EPA/SHAWN THEW +++(c) dpa - Bildfunk+++

Bush und Merkel sind sich einig

Washington (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat bei ihren Bemühungen um die Wiederbelebung des Nahost- Friedensprozesses die Unterstützung von US-Präsident George W. Bush erhalten. Merkel äußerte sich nach dem Treffen im Weißen Haus auch erfreut über die von Bush signalisierte Bereitschaft zum Klimaschutz.

An Iraqi policeman secures the site of a car bomb explosion in Baghdad on Thursday, 12 October 2006. A car bomb and road side bomb went off consecutively in a busy square in central Baghdad Thursday, leaving at least five people dead and seven injured. EPA/MOHAMMED JALIL +++(c) dpa - Bildfunk+++

Irak: Deutschland bietet USA Hilfe an

Berlin/Washington (AFP) - Deutschland könnte bei der Überwindung der Krise im Irak helfen, heißt es im Bericht der Baker-Kommission, der eine Kurskorrektur in der amerikanischen Irak-Politik fordert. Berlin signalisiert Hilfe bei der Kontaktaufnahme zu Iran und Syrien und beim zivilen Aufbau des Irak. Ein militärisches Engagement wird es aber auch künftig nicht geben.

Iran testet Mittelstreckenraketen bei Großmanöver

Ungeachtet internationaler Kritik an seinem Atomprogramm hat der Iran ein groß angelegtes Militärmanöver  gestartet und dabei mehrere für Atomsprengköpfe geeignete Raketen abgefeuert. Wie der iranische Fernsehsender El Alam am Donnerstag  berichtete, wurden aus der Wüste nahe der Stadt Kom mehrere  ballistische Raketen vom Typ Schahab-3 mit einer Reichweite von  rund 2000 Kilometern abgeschossen.