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US-Geheimdienst
04.12.2007

Ist der Iran doch nicht so gefährlich?

Irans Präsident Ahmadinedschad vor einem Symbol des iransichen Atomprogramms.
Foto: DPA

Der Iran im Besitz einer Atombombe: Ein Schreckens-Szenario, das George W. Bush immer wieder beschworen hat. US-Geheimdienste wollen hingegen keine akute Gefahr erkennen - und bringen den Präsidenten in Erklärungsnöte. Warum macht er den Iran bedrohlicher als er ist?

Washington (dpa/AZ) - Das Szenario, das vor allem George W. Bush in den letzten Jahren immer wieder heraufbeschworen hat, war beängstigend: Der Iran im Besitz einer Atombombe, vielleicht gar ein dritter Weltkrieg im Anmarsch. Doch jetzt haben die amerikanischen Geheimdienste diese bedrohliche Kulisse widerlegt und der Präsident muss sich eine bohrende Frage gefallen lassen.

Die 16 US-Spionagebehörden haben eine Einschätzung zur Lage im Iran gegeben mit dem beruhigenden Tenor: Der Iran besitzt noch keine Atombombe und hat offensichtlich auch schon 2003 aufgehört, daran zu bauen. Zumindest bis Mitte dieses Jahres sei das Atomwaffenprogramm des Landes auch nicht wieder aufgenommen worden.

Die zunehmende internationale Überwachung und der internationale Druck seien der Grund dafür. Noch vor zwei Jahren hatten die Geheimdienste die Lage deutlich kritischer eingeschätzt.

Ein Erfolg für George W. Bush und den UN-Sicherheitsrat. Die Strategie, mit dem Iran zu verhandeln und zugleich wirtschaftlichen Druck durch Sanktionen aufzubauen, scheint aufzugehen.

Und dennoch muss sich Bush eine bohrende Frage gefallen lassen: Hat er die Gefahr, die vom Iran ausgeht gerade in jüngster Zeit absichtlich hochgespielt? Die Antwort von Sicherheitsberater Stephen Hadley: Der Präsident habe die Bedrohung so dargestellt, wie die Geheimdienste sie ihm selbst beschrieben hätten.

Ein Grund, vom bisherigen Kurs gegenüber dem Iran abzuweichen ist der Bericht für die Regierung der USA ohnehin nicht: "Wir bleiben besorgt," sagte Hadley.

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