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  3. Vorwahl in Pennsylvania: Clinton droht den Iran "auszulöschen"

Vorwahl in Pennsylvania
22.04.2008

Clinton droht den Iran "auszulöschen"

Hillary Clinton hat die Vorwahl in Pennsylvania klar gewonnen.
Foto: DPA

Es geht um die entscheidenden Wählerstimmen von Pennsylvania und die Nerven von Hillary Clinton und Barack Obama liegen blank. Während Clinton drohte, den Iran "auszulöschen", sollte er Israel angreifen, legte sich Obama mit Journalisten an.

Washington (dpa) - Washington (dpa) - US-Senatorin Hillary Clinton hat dem Iran im Falle eines Angriffs auf Israel mit militärischer "Auslöschung" gedroht.

"Die Iraner sollen wissen, dass ich, wenn ich Präsidentin bin, den Iran (im Falle eines Angriffs auf Israel) angreifen werde", sagte die demokratische Präsidentschaftsbewerberin am Dienstag in einem Interview des US-Fernsehsenders ABC.

Die USA seien in der Lage, die Iraner "komplett auszulöschen". Dies auszusprechen sei zwar "eine schreckliche Sache". Aber die Führung in Teheran müsse die Haltung der USA begreifen, um sie von "waghalsigen, dummen und tragischen" Taten abzuhalten, sagte Clinton am Morgen der wichtigen Vorwahl in Pennsylvania im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten.

Unter den zwölf Millionen Einwohnern des Bundesstaates befinden sich nach Angaben des "American Jewish Yearbook" rund 300.000 jüdische US-Bürger.

Clinton und ihr innerparteilicher Konkurrent Senator Barack Obama hatten vergangene Woche bereits ein deutliches Bekenntnis zur Sicherheit Israels abgelegt. Letztendlich werde er als Präsident keine Option - also auch nicht die militärische - vom Tisch nehmen, um den Iran am Bau und dem Gebrauch von Nuklearwaffen zu hindern, hatte Obama bei einer ABC-Fernsehdebatte betont.

"Ein Angriff auf Israel würde einen massiven Vergeltungsschlag der USA provozieren", sagte Clinton. Barack Obama bezeichnete dem Sender MSNBC zufolge Clintons massive Worte vom Dienstag als "Säbelrasseln".

Bis zur letzten Minute haben die demokratischen Präsidentschaftsbewerber Hillary Clinton und Barack Obama mit Fernsehspots um die Stimmen im US-Bundesstaat Pennsylvania gekämpft.

Bei der wichtigen Wahl am heutigen Dienstag ging es vor allem für Clinton darum, mit einem Wahlsieg weiter im Rennen um die Nominierung ihrer Partei zu bleiben. Bei der möglichen Vorentscheidung lag die Senatorin nach letzten Umfragen mehrere Prozentpunkte vor ihrem Konkurrenten Obama. Demnach käme die ehemalige First Lady auf rund 48 Prozent, der schwarze Senator aus Illinois auf etwa 43 Prozent der Stimmen.

Clinton nutzte in einem letzten Wahlspot vor der Wahl düstere Bilder des Terroristenführers Osama bin Laden, des Zweiten Weltkriegs und der Wirtschaftskrise, um auf die Bedeutung einer starken politischen Führung zu verweisen. Obama warf ihr vor, wie die Republikaner mit einer Politik der Angst Zustimmung gewinnen zu wollen.

Der 46 Jahre alte Senator zeigt US-Medienberichten zufolge zunehmend Nerven. Ungewohnt ärgerlich und brüsk habe er am Montag Journalisten zurückgewiesen, als sie ihn nach seiner Meinung zum Treffen des früheren Präsidenten Jimmy Carter mit dem Hamas-Chef Chaled Meschaal befragten, berichtete der rechte US-Sender Fox News.

Clinton rechnet mit ihrem Wahlsieg, betonte aber am Montagabend beim CNN-Starmoderator Larry King, dass sie die Fortsetzung ihres Wahlkampfs nicht vom Ausgang der Wahl in Pennsylvania abhängig mache. Ein Problem hat Clinton jedoch: Ihr geht im Wahlkampf-Endspurt das Geld aus, ganz im gegensatz zu Obama.

Bei den Republikanern steht mit Senator John McCain der Kandidat schon fest. Die Präsidentschaftswahl findet am 4. November statt.

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