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Andreas Scheuer
Aktuelle News und Infos

Foto: Michael Kappeler, dpa

Alle News zu CDU-Politiker Andreas Scheuer bekommen Sie auf dieser Seite. Weiter unten können Sie die aktuellen Nachrichten zur Regierungsarbeit des amtierenden Bundesministers für Verkehr und digitale Infrastruktur lesen, zuvor haben wir hier einige allgemeine Informationen zum Bezirksvorsitzenden der CSU Niederbayern für Sie.

Andreas Scheuer wurde am 26. September 1974 in Passau geboren und wuchs in der bayerischen Stadt an der Grenze zu Österreich auf. 1994 absolvierte er sein Abitur am Gymnasium Leopoldinum und trat im gleichen Jahr der Jungen Union, der Jugendorganisation der CDU und CSU, bei. Vier Jahre später beendete Scheuer 1998 sein Studium mit dem Staatsexamen für das Lehramt an Realschulen. Im Anschluss daran begann er ein Magisterstudium mit Politikwissenschaft als Hauptfach und den Nebenfächern Soziologie und Wirtschaftswissenschaft, das er 2001 abschloss. 

Während seines Studiums und darüber hinaus war Scheuer von 1997 bis 2003 Vorsitzender des Kreisverbandes der Jungen Union in Passau und später dann Vorsitzender des Bezirksverbandes Niederbayern. Neben seiner Arbeit in der Jugendorganisation zog Scheuer bereits 2002 über die Landesliste Bayern in den Bundestag ein und ist seither Abgeordneter. 2013 wurde er außerdem zum Generalsekretär der CSU gewählt und bekleidete dieses Amt bis zu seiner Ernennung zum Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur im Jahr 2018. Zuvor hatte er bereits als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie als Koordinator der Bundesregierung für Güterverkehr und Logistik gearbeitet. 

Scheuer hat bereits zwei Ehen hinter sich, die beide in einer Scheidung endeten. Aus seiner zweiten Ehe mit TV-Journalistin Sabine Scheuer ging eine Tochter hervor. Hier finden Sie die aktuellen News und Nachrichten zum aktuellen Verkehrsminister:

Aktuelle News zu „Andreas Scheuer“

Anliegen aus dem Kreis Dillingen besprachen am Rande der Bundesversammlung in Berlin Oberbürgermeister Frank Kunz und Landrat Leo Schrell. Im Bild (von links): Verkehrsstaatssekretär Andreas Scheuer, MdB Ulrich Lange, OB Kunz, Verkehrsminister Peter Ramsauer, Landrat Schrell, MdL Georg Winter und Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. Foto: Stadt

B 16: Positive Signale aus München und Berlin

Dillingen/Berlin Vorsichtig optimistisch sind Dillingens Oberbürgermeister Frank Kunz, Landrat Leo Schrell und Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange nach Gesprächen in Berlin, was die Realisierung der Ortsumfahrung Dillingen der Bundesstraße 16 betrifft.

Galileo-Satellitenprojekt wird teurer

Galileo-Satellitenprojekt wird teurer

Berlin (dpa) - Das milliardenschwere europäische Satellitenprojekt Galileo wird nach Angaben der Bundesregierung noch teurer als geplant.

B 16: Ministerium hält an Nordtrasse fest

Höchstädt Das Bundesverkehrsministerium hält bei der Planung für die neue Bundesstraße 16 in Höch-städt an der Nordtrasse durch das Wasserschutzgebiet (WSG) fest. Daran hat auch der jüngste Besuch des Staatssekretärs Andreas Scheuer nichts geändert.

B 16: Ministerium hält an Nordtrasse fest

Höchstädt Das Bundesverkehrsministerium hält bei der Planung der neuen Bundesstraße 16 in Höchstädt an der Nordtrasse durch das Wasserschutzgebiet (WSG) fest. Daran hat auch der jüngste Besuch des Staatssekretärs Andreas Scheuer nichts geändert. Auf der Ausstellung "WIR 2010" in Dillingen hatten etwa 100 Deisenhofener und Mörslinger, einige von ihnen von der Bürgerinitiative "Pro Süd", den CSU-Bundestagsabgeordneten mit Trillerpfeifen empfangen. Im Höchstädter Rathaus hörte sich Scheuer auch die Bedenken des Finninger Bürgermeisters Klaus Friegel und des Deisenhofener Stadtrats Johann Jall (Umlandfraktion) zur B 16 im Norden an. Den Besuch hatte CSU-Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange eingefädelt.

Sonntagsfahrverbot für Lastwagen wird gelockert

Sonntagsfahrverbot für Lastwagen wird gelockert

Berlin (dpa) - Das Sonntagsfahrverbot für Lastwagen wird am kommenden Sonntag bundesweit gelockert. Damit sollen Auswirkungen der isländischen Vulkan-Aschewolke auf Warentransporte teilweise aufgefangen werden, bestätigte das Bundesverkehrsministerium am Mittwochabend.

Ziel: Gemeinsame Strukturpolitik

Landsberg "Wie sieht die menschliche Mobilität in der Zukunft aus? Hat der Individualverkehr bei steigenden Energiepreisen und mehr und mehr belasteten Verkehrswegen noch eine Chance? Mit solch essenziellen und quasi alle betreffenden Fragen beschäftigte sich Dr. Andreas Scheuer, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, in seinem Vortrag beim Frühjahrsempfang des Informationskreises der Wirtschaft in der Region Landsberg-Kaufering (IdW).

Staatssekretär Scheuer macht sich ein Bild

Tapfheim Sehr beeindruckt zeigte sich der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Dr. Andreas Scheuer, über die selbstständigen Aktivitäten und die erarbeiteten Vorschläge der Gemeinde Tapfheim, was die Ortsumfahrung betrifft.

Staatssekretär macht sich ein Bild

Tapfheim Sehr beeindruckt zeigte sich der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Dr. Andreas Scheuer, über die selbstständigen Aktivitäten und die erarbeiteten Vorschläge der Gemeinde Tapfheim, was die Ortsumfahrung betrifft.

"Gipfeltreffen" in Sachen Straßenbau

Nördlingen Zusagen gab es erwartungsgemäß nicht. Aber allein die Tatsache, dass sich der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Dr. Andreas Scheuer (CSU), einen halben Tag lang in Nordschwaben aufhielt, bewertet Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange als positiv. Der Besuch Scheuers wurde zu einem regelrechten "Verkehrsgipfel", bei dem aktuelle Verkehrsprobleme in der Region zur Sprache kamen. Zum einen ging es um die Bundesstraße 29 zwischen Nördlingen und Aalen und hier besonders um die Ortsumfahrungen von Pflaumloch und Trochtelfingen, die derzeit im "weiteren Bedarf" des Bundesverkehrswegeplanes eingestuft sind und in dieser Kategorie keinerlei Aussicht auf Realisierung haben. Zudem war das Programm "Stadtumbau West" in Nördlingen ein Thema und hier speziell die Problematik mit der Wemdinger Unterführung, bei der es seit Jahren Schwierigkeiten mit der DB, weil sich das Unternehmen am Rückbau der Gleisanlagen finanziell nicht beteiligen will.

"Gipfeltreffen" in Sachen Straßenbau

Nördlingen Zusagen gab es erwartungsgemäß nicht. Aber allein die Tatsache, dass sich der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Dr. Andreas Scheuer (CSU), einen halben Tag lang in Nordschwaben aufhielt, bewertet Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange als positiv. Der Besuch Scheuers wurde zu einem regelrechten "Verkehrsgipfel", bei dem aktuelle Verkehrsprobleme in der Region zur Sprache kamen. Zum einen ging es um die Bundesstraße 29 zwischen Nördlingen und Aalen und hier besonders um die Ortsumfahrungen von Pflaumloch und Trochtelfingen, die derzeit im "weiteren Bedarf" des Bundesverkehrswegeplanes eingestuft sind und in dieser Kategorie keinerlei Aussicht auf Realisierung haben. Zudem war das Programm "Stadtumbau West" in Nördlingen ein Thema und hier speziell die Problematik mit der Wemdinger Unterführung, bei der es seit Jahren Schwierigkeiten mit der DB, weil sich das Unternehmen am Rückbau der Gleisanlagen finanziell nicht beteiligen will.

Scheuer: "Dillingen hat den Fuß in der Tür"

Dillingen Auf konkrete Zusagen konnte sich der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Andreas Scheuer, am gestrigen Nachmittag bei seinem Besuch in Dillingen nicht einlassen, als er nach der Finanzierung und dem Weiterbau für die Ortsumfahrung Dillingen der Bundesstraße 16, die sogenannte B 16 neu, gefragt wurde. Er wolle vor dem Hintergrund der schwierigen Haushaltslage keine falschen Hoffnung wecken, sagte der Gast aus dem Berliner Ministerium. Allerdings machte er auch deutlich, dass Zuversicht angezeigt sei, schließlich sei mit dem ersten Spatenstich für das Brückenbauwerk Ende März (die WZ berichtete) "ein wichtiger Meilenstein erreicht". Staatssekretär Scheuer: "Damit hat Dillingen den Fuß in der Tür. " Das Bundesverkehrsministerium sei an einer zeitnahen Verwirklichung sehr interessiert.

Plakate und Pfiffe gegen Nordtrasse

Dillingen/Höchstädt Die Botschaft auf den Schildern der etwa 100 Demonstranten ist eindeutig: "B16 neu = Berliner Mauer für Deisenhofen", "Vorbei sind die ruhigen Tage, Höchstädt schickt die Autoplage", "Stoppt die Planung der sinnlosen B 16." Mit Trillerpfeifen, Kuhglocken und Transparenten sind gestern Nachmittag Deisenhofener und Mörslinger auf der Dillinger Messe "WIR 2010" angerückt, um dem Parlamentarischen Staatssekretär im Verkehrsministerium, Andreas Scheuer, die Meinung zur geplanten Nordtrasse der Bundesstraße 16 in Höchstädt zu sagen. "Die Straße zwischen Deisenhofen und Mörslingen bringt die geringste Verkehrsentlastung, jede andere Trasse wäre besser", sagt Karl Baumgartner, der den Protest organisiert hat. Als Scheuer in seinem Dienstwagen vorfährt, ist ein lautes Pfeifen zu hören. Die Menge umringt den CSU-Bundestagsabgeordneten aus Passau. Ex-Stadtrat Heribert Zengerle kritisiert, dass die Planung nach dem "Sankt-FloriansPrinzip" abgehakt worden sei. Höchstädt brauche die B 16: "Wenn jemand eine Straße will, dann muss er sie auf seiner Gemarkung bauen."

"Moderner Vierkampf" des Staatssekretärs auf der WIR

Dillingen Zwischen dem Gespräch mit den Demonstranten aus Mörslingen und Deisenhofen und dem Besuch im Höchstädter Rathaus (siehe eigenen Bericht auf Seite 27) gönnte sich am gestrigen Nachmittag der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Andreas Scheuer, eine kreative Pause und zeigte sich während seines Rundgangs auf der Dillinger Wirtschafts-, Informations- und Regionalausstellung WIR 2010 äußerst sportlich und fotogen und absolvierte sozusagen einen "modernen Dillinger Vierkampf".

Mit Plakaten und Pfiffen gegen die B 16-Nordtrasse

Dillingen/Höchstädt Die Botschaft auf den Schildern der etwa 100 Demonstranten ist eindeutig: "B 16 neu = Berliner Mauer für Deisenhofen", "Vorbei sind die ruhigen Tage, Höchstädt schickt die Autoplage", "Stoppt die Planung der sinnlosen B 16." Mit Trillerpfeifen, Kuhglocken und Transparenten sind gestern Nachmittag Deisenhofener und Mörslinger auf der Dillinger Messe "WIR 2010" angerückt, um dem Parlamentarischen Staatssekretär im Verkehrsministerium, Andreas Scheuer, die Meinung zur geplanten Nordtrasse der Bundesstraße 16 in Höchstädt zu sagen. "Die Straße zwischen Deisenhofen und Mörslingen bringt die geringste Verkehrsentlastung, jede andere Trasse wäre besser", sagt Karl Baumgartner, der den Protest organisiert hat. Als Scheuer in seinem Dienstwagen vorfährt, ist ein lautes Pfeifen zu hören. Die Menge umringt den CSU-Bundestagsabgeordneten aus Passau. Ex-Stadtrat Heribert Zengerle kritisiert, dass die Planung nach dem "Sankt-Florians-Prinzip" abgehakt worden sei. Höchstädt brauche die B 16: "Wenn jemand eine Straße will, dann muss er sie auf seiner Gemarkung bauen."

Scheuer: Dillingen hat "den Fuß in der Tür"

Dillingen Auf konkrete Zusagen konnte sich der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Andreas Scheuer, am gestrigen Nachmittag bei seinem Besuch in Dillingen nicht einlassen, als er nach der Finanzierung und dem Weiterbau für die Ortsumfahrung Dillingen der Bundesstraße 16, die sogenannte B 16 neu, gefragt wurde. Er wolle vor dem Hintergrund der schwierigen Haushaltslage keine falschen Hoffnungen wecken, sagte der Gast aus dem Berliner Ministerium. Allerdings machte er auch deutlich, dass Zuversicht angezeigt sei, schließlich sei mit dem ersten Spatenstich für die Brückenbauwerke Ende März (die DZ berichtete) "ein wichtiger Meilenstein erreicht". Staatssekretär Scheuer: "Damit hat Dillingen den Fuß in der Tür." Das Bundesverkehrsministerium sei an einer zeitnahen Verwirklichung sehr interessiert.

Staatssekretär besucht den Kreis

Tapfheim/Nördlingen Auf Initiative des Nördlinger CSU-Bundestagsabgeordneten Ulrich Lange wird der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Andreas Scheuer, am Freitag, 12. März, zu einem Informationsbesuch in den Landkreis Donau-Ries kommen.

Staatssekretär besucht den Kreis

Nördlingen/Berlin Auf Initiative des Nördlinger CSU-Bundestagsabgeordneten Ulrich Lange wird der Parlamentarische Staatssekretär im Verkehrsministerium, Andreas Scheuer, am 12. März zu einem Informationsbesuch in den Landkreis Donau-Ries kommen.

Staatssekretär Scheuer kommt zur WIR

Landkreis Dillingen Auf Einladung des Stimmkreisabgeordneten Georg Winter besucht der Passauer Bundestagsabgeordnete und Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Dr. Andreas Scheuer, die regionale Wirtschaftsausstellung "WIR 2010" in Dillingen am 12. März. Geplant ist ein Messerundgang gegen 15.40 Uhr. Der Unternehmer und studierte Politologe ist seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestags. Oberbürgermeister Frank Kunz freut sich über den Besuch Scheuers. Das Treffen bietet ihm die Gelegenheit, dem Experten aus dem Verkehrsministerium das wichtige Anliegen B16 neu/Dillingen ans Herz zu legen.

Bundesstraßen im Mittelpunkt

Donauwörth Die Einarbeitungszeit in Berlin ist für den CSU-Bundestagsabgeordneten Ulrich Lange weitgehend vorbei (wir berichteten). Jetzt stünden, so der Nördlinger bei einem Gespräch mit nordschwäbischen Medienvertretern in Donauwörth, auch konkrete Aufgaben im Wahlkreis im Vordergrund. Dazu hat Lange gleich einmal die Geschäftsstelle erweitert. Eine neue Mitarbeiterin ist speziell Ansprechpartnerin für den Kreis Dillingen und den Teil des Wahlkreises, der zu Aichach-Friedberg gehört.

Lange rückt die Bundesstraßen in den Mittelpunkt

Nördlingen/Donauwörth Es sind etwas mehr als 100 Tage, genau 116, in denen der neue CSU-Bundestagsabgeordnete Ulrich Lange aus Nördlingen, jetzt dabei ist, in Berlin Fuß zu fassen. Und durchaus zufrieden klingend, resümierte er gestern aus diesem Anlass bei einem Gespräch mit nordschwäbischen Medienvertretern in Donauwörth, dass er sich in der Bundeshauptstadt wohlfühle, die Einarbeitungsphase weitgehend vorbei sei (eigener Bericht) und jetzt die konkreten Aufgaben nicht zuletzt im Wahlkreis im Vordergrund stünden. Dazu hat Lange gleich einmal die Geschäftsstelle erweitert. Die neue Mitarbeiterin Stefanie Gäbler ist speziell Ansprechpartnerin für den Kreis Dillingen und den Teil des Wahlkreises, der zu Aichach-Friedberg gehört.

Walter Stütz als Held der Straße ausgezeichnet

Aislingen Walter Stütz hilft schnell, entschlossen und professionell. Als der Lkw-Fahrer am 28. September 2009 mit seinem Zwölftonner auf der Autobahn 6 zwischen Bad Rappenau und Steinsfurt unterwegs ist, sieht er eine Frau auf dem Seitenstreifen neben einem Auto winken. Im Wagen sitzt regungslos die 86-jährige Mutter der Fahrerin. Die Seniorin aus Untermeitingen hat einen Herzstillstand erlitten. Der Aislinger überlegt nicht lange, er hält an, bringt die 86-Jährige in eine stabile Seitenlage und beginnt mit der Herzdruckmassage. Die Tochter beatmet ihre Mutter. Später kommen zwei Bundeswehr-Soldaten hinzu. Die Seniorin überlebt. Walter Stütz wird für sein besonnenes Handeln von Goodyear und dem Automobilclub von Deutschland (AvD) zum "Highway-Hero" des Monats Oktober gekürt (WZ berichtete). Jetzt erhielt der Ersthelfer vom Aschberg, der für die Burgauer Firma Roma Logistik fährt, eine weitere Ehrung. Im Bundesverkehrsministerium in Berlin wurde Stütz nun als "Highway Hero des Jahres 2009" ausgezeichnet.

Walter Stütz als Held der Straße ausgezeichnet

Aislingen Walter Stütz hilft schnell, entschlossen und professionell. Als der Lkw-Fahrer am 28. September 2009 mit seinem Zwölftonner auf der Autobahn 6 zwischen Bad Rappenau und Steinsfurt unterwegs ist, sieht er eine Frau auf dem Seitenstreifen neben einem Auto winken. Im Wagen sitzt regungslos die 86-jährige Mutter der Fahrerin. Die Seniorin aus Untermeitingen hat einen Herzstillstand erlitten. Der Aislinger überlegt nicht lange, er hält an, bringt die 86-Jährige in eine stabile Seitenlage und beginnt mit der Herzdruckmassage. Die Tochter beatmet ihre Mutter. Später kommen zwei Bundeswehr-Soldaten hinzu. Die Seniorin überlebt.