B 16: Ministerium hält an Nordtrasse fest
Höchstädt Das Bundesverkehrsministerium hält bei der Planung für die neue Bundesstraße 16 in Höch-städt an der Nordtrasse durch das Wasserschutzgebiet (WSG) fest. Daran hat auch der jüngste Besuch des Staatssekretärs Andreas Scheuer nichts geändert.
Auf der Wirtschaftsausstellung "WIR 2010" in Dillingen hatten etwa 200 Deisenhofener und Mörslinger, einige von ihnen von der Bürgerinitiative "Pro Süd", den CSU-Bundestagsabgeordneten mit Trillerpfeifen empfangen. Im Höchstädter Rathaus hörte sich Scheuer auch die Bedenken des Finninger Bürgermeisters Klaus Friegel und des Deisenhofener Stadtrats Johann Jall (Umlandfraktion) zur B 16 im Norden an. Den Besuch hatte CSU-Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange eingefädelt.
Scheuer versprach den Vertretern der Bürgerinitiative "Pro Süd", die Trassenentscheidung für die Ortsumfahrung im Norden von Höchstädt nochmals prüfen zu lassen. Der Staatssekretär teilte jetzt Lange mit, dass das Bundesverkehrsministerium nach Prüfung der vorgelegten Unterlagen an der Nordtrasse Wasserschutzgebiet (WSG) als Linienbestimmung für die geplante Ortsumfahrung Höchstädt festhalte.
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