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Zwei Geldtransport-Fahrzeuge der Unternehmensgruppe Heros am Montag (20.02.2006) am Hauptsitz der Firma in Hannover. Die Justiz ermittelt gegen Mitarbeiter des bundesweit tätigen Geldtransport-Unternehmens Heros wegen des Verdachts der Untreue von Kundengeldern. Bei einer Razzia am vergangenen Freitag (17.02.2006) durchsuchten Staatsanwaltschaft und Polizei Geschäftsräume des Unternehmens. Mitarbeiter des größten deutschen Geldtransport-Unternehmens sollen bis zu 350 Millionen Euro Kundengelder unterschlagen haben. Foto: Holger Hollemann dpa/lni (zu lni 4326 vom 19.02.2006) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Geldtransportfirma pleite: Wird Bares knapp?

Hannover (ddp). Die Geldtransportfirma Heros hat Insolvenzantrag beim Amtsgericht Hannover gestellt. Mitarbeiter sollen Gelder veruntreut und unterschlagen haben. Der Schaden wird auf etwa 300 Millionen Euro geschätzt. Heros hat einen Marktanteil von rund 50 Prozent, so dass Branchenkenner jetzt fürchten, dass das Bargeld beispielsweise an Geldautomaten knapp werden könnte.

Die Firma Beta pharm aus Augsburg ist von einem indischen Investor gekauft worden.

Dr. Reddy's kauft Augsburger Betapharm

Neu Delhi/Augsburg (dpa) - Nach wochenlangem Bieterkampf hat die indische Pharmafirma Dr. Reddy's für 480 Millionen Euro den Zuschlag für den Kauf der Augsburger Betapharm erhalten. Betapharm ist auf so genannte Generika, Nachahmerpräparate ohne Patentschutz, spezialisiert. Dr. Reddy's sieht sich als zweitgrößter indischer Pharmakonzern.

Industriegebiet Gersthofen

Maschinenbauer IWKA erwägt Umzug nach Augsburg

Karlsruhe/Augsburg (fau). Der Technologiestandort Augsburg könnte bald eine neue Top-Adresse haben: Der börsennotierte Maschinenbauer IWKA, eine Gruppe mit einem Umsatz von rund zwei Milliarden Euro, will seinen Firmensitz von Karlsruhe nach Augsburg verlegen. Entsprechende Pläne des Konzerns wurden gestern bestätigt.

Mitarbeiter großer deutscher Hausgerätehersteller protestieren am Dienstag (07.02.2006) in Nürnberg zusammen mit den Beschäftigten des AEG-Hausgerätewerks Nürnberg. Zahlreiche Mitarbeiter unter anderem von Miele, Bosch Siemens, Bauknecht und Liebherr unterstützten am sogenannten "Tag der weißen Ware" die seit 19 Tagen streikende AEG-Belegschaft. Foto: Daniel Karmann dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

AEG: Die Verhandlungen gehen weiter

Nürnberg (lby) - Im Konflikt um das AEG-Werk Nürnberg sind IG Metall und Arbeitgeber heute zu einer neuen Verhandlungsrunde zusammengetroffen. Zunächst soll es um den Tarifstreit bei den Servicegesellschaften gehen. Der Electrolux- Konzern hatte die Sparten Logistik, Ersatzteile, Kundendienst und Vertrieb in eigene GmbHs ausgegliedert und will für die Beschäftigten den Tarifvertrag der Metall- und Elektroindustrie nicht mehr anwenden.

Die streikenden AEG-Mitarbeiter wollen, wenn nötig, wochenlang vor den Werkstoren in Nürnberg ausharren.

Verlagerung von AEG für Electrolux "Überlebensfrage "

Stockholm/Nürnberg (dpa/lby) - Der Chef des weltgrößten Hausgeräteherstellers Electrolux, Hans Straberg (48), sieht in der angekündigten Verlagerung der Produktion aus dem AEG-Stammwerk in Nürnberg nach Italien und Polen eine "Überlebensfrage" für den Konzern. In einem Interview bekundete Straberg am Dienstag in Stockholm gleichzeitig seine Bereitschaft zur sofortigen Aufnahme von Verhandlungen mit der Gewerkschaft über die Bedingungen für die geplante Betriebsschließung.

AEG-Mitarbeiter streiken in Nürnberg.

AEG: IG Metall weist Stoibers Vermittlungsangebot zurück

Nürnberg (dpa/lby) - Die IG Metall hat im AEG-Streik ein Vermittlungsangebot des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU) zurückgewiesen. "Es gibt nichts zu vermitteln", sagte Streikleiter Jürgen Wechsler am Samstag. Der schwedische Konzern will das AEG-Werk mit 1700 Beschäftigten Ende 2007 schließen. Die Belegschaft setzte ihren unbefristeten Streik für einen Sozialtarifvertrag am Samstag fort. Auch in der Nacht wurden die Werkstore blockiert.

ARCHIV: Fahrzeuge der Baureihe Audi A4 stehen im Werk der Audi AG in Ingolstadt auf einem Autozug (Foto vom 25.01.05). Der Ingolstaedter Autohersteller Audi hat 2005 die Zahl der ausgelieferten Fahrzeuge erneut deutlich steigern koennen. Mit einem Plus von 6,4 Prozent auf weltweit 829 100 Autos verzeichnete die VW-Tochter das zehnte Rekordjahr in Folge, wie das Unternehmen am Montag (09.01.06) in Ingolstadt mitteilte. Und auch im laufenden Jahr will Audi-Vorstandschef Martin Winterkorn erneut einen Rekordabsatz erreichen. (zu ddp-Text) Foto: Oliver Lang/ddp

Neuer Verkaufsrekord bei Audi

Ingolstadt (ddp-bay). Der Ingolstädter Autohersteller Audi hat 2005 die Zahl der ausgelieferten Fahrzeuge erneut deutlich steigern können. Mit einem Plus von 6,4 Prozent auf weltweit 829.100 Autos verzeichnete die VW-Tochter das zehnte Rekordjahr in Folge, wie das Unternehmen am Montag in Ingolstadt mitteilte. Und auch im laufenden Jahr will Audi-Vorstandschef Martin Winterkorn erneut einen Rekordabsatz erreichen.

Ein Gaszähler, aufgenommen am Mittwoch (28.12.2005 in München. Die Gaskunden in Deutschland können nach Einschätzung des Energiekonzerns E.ON trotz der leichten Entspannung bei den ölpreisen nicht auf Preissenkungen hoffen. Ein dauerhaftes Sinken der Preise sei derzeit leider nicht in Sicht, sagte der Vertriebsvorstand von E.ON Energie, Reutersberg, am Mittwoch in München. Für E.ON Bayern kündigte er zugleich zum 1. Januar 2006 eine Anhebung des Gaspreises für Haushaltskunden um 0,50 Cent je Kilowattstunde oder rund zehn Prozent an. Foto: Frank Mächler dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

E.ON erhöht die Gaspreise

Rund eine Million Haushalte, die ihr Erdgas vom Energiekonzern E.ON beziehen, müssen sich zum Jahresbeginn auf deutlich höhere Preise einstellen. Sechs der sieben Regionalversorger wollten zum 1. Januar 2006 die Gaspreise für Haushaltskunden um durchschnittlich etwa zehn Prozent anheben, teilte E.ON Energie am Mittwoch in München mit.

Ermittlungen gegen Ignaz Walter wegen Untreueverdacht

Augsburg (dpa/lby) - Gegen den Gründer des Pleite gegangenen Walter-Bau-Konzerns, Ignaz Walter, laufen staatsanwaltschaftliche Ermittlungen wegen des Verdachts der Untreue. Oberstaatsanwalt Günther Zechmann erklärte am Donnerstag in Augsburg, es werde bereits seit längerem geprüft, ob Walter und drei frühere Geschäftsführer einer Walter-Firma gegen ihre Pflichten zum Schaden des Konzerns verstoßen haben. Walter soll von der Firma private Leistungen für sich ohne Bezahlung in Anspruch genommen haben. Er bestreitet dies.

Im Fleischskandal um falsch deklarierte Schlachtabfälle nennt das bayerische Umweltministerium erstmals Produktnamen.

Ministerium schließt Skandal-Betrieb

Deggendorf (lb). Nach dem Auftauchen von neuen Vorwürfen gegen das in den Fleischskandal verwickelte Deggendorfer Unternehmen hat das bayerische Verbraucherschutzministerium am Dienstag die endgültige Schließung des Betriebs angeordnet. Unterdessen hat das Deggendorfer Amtsgericht mitgeteilt, dass das Unternehmen nach eigenen Angaben zahlungsunfähig ist.

im Thyssen-Revisionsprozess der ehemaige Rüstungsstaatssekretär Ludwig-Holger Pfahls ist Kronzeuge im Landgerichtsprozess gegen die ehemaligen Thyssen-Manager Winfried Haastert (Bild) und Jürgen Maßmann

Ex-Thyssen-Manager bezahlt Steuerschuld

Augsburg (lby) - Im Revisionsprozess gegen zwei frühere Thyssen-Manager hat das Landgericht Augsburg am Mittwoch das Verfahren gegen Winfried Haastert abgetrennt. Zuvor hatte der 64- Jährige seine Steuerschuld in Höhe von rund 332.000 Euro bezahlt. Er soll von dem Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber für ein Panzergeschäft mit Saudi-Arabien Schmiergeld angenommen haben.

Schleichwerbung: Verdacht bei SAT.1

Berlin (dpa). SAT.1 muss sich seit Ende September mit Vorwürfen von Schleichwerbung in größerem Stil auseinander setzen. Der Berliner Privatsender hat nach Informationen der Süddeutschen Zeitung seit fünf Jahren im Frühstücks-TV und im Vorabendprogramm ("Live aus Berlin") Beiträge ausgestrahlt, für die vor allem Pharma- und Finanzkonzerne um die 20 000 Euro gezahlt hätten.

Augsburger gewinnt 5050 Euro beim RT.1 Bargeldgeräusch

Siegfried Müller (49) aus Augsburg ist der erste "Absahner" beim RT.1 Bargeldgeräusch und hat somit 5.050 Euro gewonnen. Seit Montag, 26. September, läuft auf Hit Radio RT.1 das "RT.1 Bargeldgeräusch" mit einer garantierten Jackpot-Startsumme von 5000 Euro. Bereits nach kürzester Zeit knackte Siegfried Müller das RT.1 Bargeldgeräusch und war sprachlos und glücklich zugleich, als er mit seinem Gewinneranruf bei "Daniel & dem Morgenteam" den unerwarteten Geldsegen erhielt.

Siemens: Zukunft des Handy-Standorts Ulm ist gesichert

München (dpa/lby) - Die Zukunft des Handy-Standorts Ulm ist nach Einschätzung des Siemens-Konzerns auch nach der Übernahme durch den taiwanesischen BenQ-Konzern gesichert. "Es gibt keine Pläne, dort etwas abzubauen", sagte ein Siemens-Sprecher am Sonntag in München.

Siemens-Aufsichtsrat: Handystandort Ulm gefährdet

München/Ulm (dpa) - Nach dem geplanten Abbau von 340 Arbeitsplätzen ist die Zukunft der Siemens-Handystandorte Kamp- Lintfort und München nach Einschätzung der Arbeitnehmer vorerst gesichert. Der Standort Ulm mit 130 Beschäftigten ist dagegen gefährdet.

Benzin: Zwei Drittel des Preises gehen an den Staat

Augsburg (AZ). Benzin ist teuer geworden. Jeder Gang zur Tankstelle will deshalb gut überlegt sein. Dabei kassiert den Löwenanteil des Geldes nicht etwa der Tankstellenpächter und auch nicht die Ölkonzerne, sondern der Staat.

IHK Gebäude

IHK fordert Konzept für Region Augsburg

Augsburg (lb). Vertreter der Industrie- und Handelskammer (IHK) haben von der Staatsregierung mehr Unterstützung für Augsburg gefordert. Der schwäbische Wirtschaftsraum sieht sich in vielen Bereichen im Vergleich zu anderen deutschen Zentren ähnlicher Größenordnung deutlich benachteiligt. Die IHK hatte in einer Studie Augsburg mit Aachen, Braunschweig, Karlsruhe, Kassel, Kiel, Münster und Saarbrücken verglichen.

WashTec in der Argonstraße

WashTec schreibt schwarze Zahlen

Augsburg (dpa) - Der Waschanlagen-hersteller WashTec aus Augsburg hat vor allem dank eines guten Neugeschäfts mit den gängigen Tankstellen- Waschanlagen seinen Umsatz im ersten Halbjahr gesteigert und schwarze Zahlen geschrieben. Die Erlöse seien gegenüber dem Vorjahreszeitraum um knapp fünf Millionen auf 105,8 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Unter dem Strich verbuchte WashTec einen Gewinn von 2,9 Millionen Euro nach einem Minus von 2,4 Millionen Euro vor Jahresfrist. Ende Juni beschäftigte das Unternehmen 1321 Mitarbeiter und damit 23 weniger als im Vorjahr.

Nach den Affären bei VW und Infineon gibt es jetzt auch bei BMW Ermittlungen wegen Schmiergeldverdachts.

Schmiergeld-Verdacht bei BMW - Manager festgenommen

München (dpa) - Nach den Affären bei VW und Infineon ist jetzt beim Autobauer BMW ein Manager wegen Schmiergeldverdachts festgenommen worden. Es bestehe der dringende Tatverdacht, dass der 54-jährige Abteilungsleiter insgesamt etwa 100.000 Dollar Schmiergeld angenommen habe, erklärte der Leitende Oberstaatsanwalt Christian Schmidt-Sommerfeld am Mittwoch in München. Der Manager wurde festgenommen, er sollte noch am Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt werden.

Der Aufsichtsratsvorsitzende des Halbleiterherstellers Infineon, Max Dietrich Kley, aufgenommen in München (Archivfoto vom 21.04.2004). Im Korruptionsskandal des Konzerns rückt auch Kley nun in den Mittelpunkt des Interesses. Insider behaupten, er habe die Hinweise unter den Teppich gekehrt. Der zurückgetretene Vorstand soll Schmiergeld bei der Vermittlung von Sponsoring-Verträgen eingesteckt haben. Foto: Frank Leonhardt dpa/lby (Zu dpa Korr. "Infineon-Aufsichtsrat in der Kritik: Skandal unter den Teppich gekehrt." vom 18.07.2005) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Bei Infineon kämpft jeder gegen jeden

München (dpa) - In der Affäre bei Infineon kämpft derzeit jeder gegen jeden. Dabei rückt ins Visier gezielter Indiskretionen vor allem Ex-Vorstandschef Ulrich Schumacher, der nach derzeitigem Stand nichts mit dem Schmiergeldskandal um den zurückgetretenen Vorstand Andreas von Zitzewitz zu tun hat. Ein Aufsichtsratsmitglied kochte am Freitag in der "Süddeutschen Zeitung" alte Spekulationen um den Neubau der Firmenzentrale neu auf. Die Honorare für ein Architekturbüro, das Ex-Konzern-Chef Schumacher nahe stand, seien ungewöhnlich hoch ausgefallen, hieß es.