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26.08.2005

IHK fordert Konzept für Region Augsburg

IHK Gebäude
Foto: Silvio Wyszengrad

Augsburg (lb). Vertreter der Industrie- und Handelskammer (IHK) haben von der Staatsregierung mehr Unterstützung für Augsburg gefordert. Der schwäbische Wirtschaftsraum sieht sich in vielen Bereichen im Vergleich zu anderen deutschen Zentren ähnlicher Größenordnung deutlich benachteiligt. Die IHK hatte in einer Studie Augsburg mit Aachen, Braunschweig, Karlsruhe, Kassel, Kiel, Münster und Saarbrücken verglichen.

Augsburg (lb). Vertreter der Industrie- und Handelskammer (IHK) haben von der Staatsregierung mehr Unterstützung für Augsburg gefordert. Der schwäbische Wirtschaftsraum sieht sich in vielen Bereichen im Vergleich zu anderen deutschen Zentren ähnlicher Größenordnung deutlich benachteiligt. "Wir fordern einen Entwicklungsplan über mehrere Jahre", sagte IHK-Hauptgeschäftsführer Peter Saalfrank am Freitag.

Die IHK hatte in einer Studie Augsburg mit Aachen, Braunschweig, Karlsruhe, Kassel, Kiel, Münster und Saarbrücken verglichen. Dabei sei deutlich geworden, dass bei wichtigen Infrastrukturmaßnahmen an den vergleichbaren Standorten sich das jeweilige Bundesland stärker engagierte als Bayern für Augsburg. Dies gelte besonders für die Bereiche Flughafen, Klinik und Kultur. Hier waren die staatlichen Unterstützungen in den Vergleichsstädten zum Teil signifikant höher als bei Augsburg.

Für die schwäbischen Wirtschaftsvertreter sei es nicht einsehbar, warum Augsburg im bundesweiten Vergleich "deutliche Nachteile" an infrastruktureller Unterstützung hinzunehmen habe. Dies gelte besonders im wissenschaftlichen, außeruniversitären Bereich. In der Fuggerstadt gebe es neben dem Institut für Umweltforschung keine weiteren Forschungseinrichtungen. Nachholbedarf bestehe auch im kulturellen Bereich. "Wir vermissen eine systematische Förderung der Wirtschaftsregion Augsburg", sagte der Vorsitzende der Industrie- und Handelsgremien Michael Nuber.

Augsburg ist aus Sicht der Handelskammer "deutlich unterbewertet", während München und Nürnberg "großzügige Förderung" erhielten. "Wir wollten mit dem Städtevergleich allen die Augen öffnen und objektive Nachteile für Augsburg aufzeigen", sagte Saalfrank. Er forderte die Staatsregierung auf, sich mit den schwäbischen Vertretern an einen Tisch zu setzen und ein Konzept für die Region zu entwickeln. "Wir fordern die Rechte für Bayerns drittgrößten Wirtschaftsraum ein", sagte Saalfrank.

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