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Nah- und Regionalverkehr
30.01.2024

Verkehrsbranche: Preis für D-Ticket mittelfristig höher

Das Deutschlandticket ermöglicht bundesweite Fahrten im Nah- und Regionalverkehr und ist monatlich kündbar.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa

Finanzielle Herausforderung: Die Verkehrsbranche signalisiert, dass eine Preisanpassung für das Deutschlandticket unumgänglich ist, um das Angebot aufrechtzuerhalten.

Für dieses Jahr bleibt der Preis für das Deutschlandticket bei 49 Euro im Monat - mittelfristig muss das Abo aus Sicht der Verkehrsbranche aber teurer werden. "Das Ticket ist kein 365-Euro-Ticket, das man nicht erhöhen kann", sagte der Präsident des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Ingo Wortmann.

"Das Ticket ist tatsächlich eines, das man erhöhen und an die Kosten anpassen muss", sagte Wortmann. Mit dem aktuellen Tarif sei kein Verkehrsunternehmen ohne finanzielle Förderung in der Lage, das Angebot im öffentlichen Personennahverkehr aufrechtzuerhalten.

Um wie viel das Abo teurer werden müsse, hänge auch davon ab, wie stark die Kosten der Unternehmen weiter stiegen und wie weit der Bund seine finanzielle Unterstützung ausbaue. "Das kann 5 Euro sein oder 15 Euro oder 10 Euro. Das muss man dann sehen", sagte VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff zu möglichen Preiserhöhungen.

Preiserhöhung steht schon lange zur Debatte

Das Deutschlandticket ist ein ÖPNV-Abo. Es ermöglicht seit Mai bundesweite Fahrten im Nah- und Regionalverkehr und ist monatlich kündbar. Bund und Länder bezuschussen das Angebot mit jeweils 1,5 Milliarden Euro im Jahr, um die Verluste der Verkehrsunternehmen auszugleichen. Seit Beginn des Abos steht eine Preiserhöhung im Raum, weil unklar ist, ob die Ausgleichszahlungen für die Unternehmen ausreichen.

Auf einer Sonderkonferenz hatten die Verkehrsminister der Länder entschieden, dass der Preis zumindest für dieses Jahr unverändert bleiben soll. Dafür sollen übrig gebliebene Bundes- und Ländermittel aus dem vergangenen Jahr auch 2024 verwendet werden dürfen. Ob auch in diesem Jahr wieder Geld übrig bleibt, ist aus Sicht des VDV offen. Man müsse aufpassen, dass aufgrund der unklaren Prognosen nicht zu große Preissprünge notwendig würden, die die Attraktivität des Tickets schmälerten, betonte Wolff.

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