Aichacher Kinofreunde zeigen zwei Dokumentarfilme
Entsorgung von Elektroschrott in Ghana rüttelt auf. Roland Schrotthofer, Produzent von „Welcome to Sodom“, stellt sich den Fragen des Publikums.
Elend im Müll und Hoffnung für Afrika durch eine Stimme – zwei Dokumentarfilme und ein begeistertes Kinopublikum. Wie im Vorjahr war der Kinofreunde-Abend wieder einer der Höhepunkte des Aichacher Filmfestivals. Bei den zwei zur Auswahl angebotenen Filmen fiel es manchem Besucher schwer, sich zu entscheiden.
Die Besucher waren bereits eine Stunde vor Filmbeginn ins Aichacher Cineplex-Kino gekommen. Sie wollten sich die musikalische Einstimmung des vielstimmigen Chors des Aichacher Deutschherren-Gymnasiums nicht entgehen lassen. Unter Leitung von Musiklehrer Arnold Fritscher – und erstmalig mit Trommelbegleitung – sorgte der Jugendchor mit eigens für den Abend einstudierten afrikanischen Songs für einen gelungenen Start in den Abend. Kinofreunde-Sprecher Manfred Zeiselmair konnte knapp 200 Besucher begrüßen, die sich im Anschluss auf zwei Säle verteilten: Mehr als die Hälfte entschieden sich für den Dokumentarfilm „Welcome to Sodom“, dessen Produzent und Drehbuchautor Roland Schrotthofer zur Präsentation eigens aus Wien angereist kam.
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