Ausnahmezustand beim Brauereifest: Das war los und so geht es weiter
Auf dem Kühbacher Brauereifest zapft Bürgermeister Hans Lotterschmid letztmals das erste Fass an. Dabei schauen ihm als neun Königinnen zu. So geht es weiter.
Seit gestern, pünktlich um 10.30 Uhr, herrscht in Kühbach wieder Ausnahmezustand: Bürgermeister Hans Lotterschmid zapfte am Feiertag Christi Himmelfahrt, der gleichzeitig Vatertag ist, mit drei Schlägen das erste Fass Festmärzen an und eröffnete damit das Kühbacher Brauereifest.
Und der Bürgermeister, der heuer zum letzten Mal diese Ehre hatte – er scheidet 2020 aus dem Amt aus –, war bass erstaunt, denn nicht weniger als neun Königinnen waren nach Kühbach gekommen. Die bayerische Maikönigin Magdalena II. aus Heinrichsheim bei Neuburg, die Peutenhausener Maibaumkönigin Melanie Brückl, die bayerische Vize-Maikönigin Jasmin III. aus Bruck bei Neuburg, die bayerische Kartoffelkönigin Ramona I. aus Karlshuld, die Schrobenhausener Spargelkönigin Juliane I., Spargelkönigin Lena I. aus Pörnbach bei Pfaffenhofen, die Herrnbräu-Weißbierkönigin Lisa II. aus Ingolstadt, die Gerolsbacher Blütenkönigin Anna und die Rosenkönigin Steffi I. aus Karlshuld waren in Dirndl und mit Krone auf dem Haupt um die Baronsfamilie und Bürgermeister Hans Lotterschmid geschart, als Umberto Freiherr von Beck-Peccoz feierlich verkündete: „O’zapft is.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.