Bis zum Handyempfang in Zell dauert’s noch
Telekom berichtet von Problemen bei den Arbeiten im Stadtteil. Wie der Zeitplan aussieht
Lange schon warten die Menschen im Aichacher Stadtteil Griesbeckerzell darauf, endlich Handyempfang zu haben. Noch in diesem Jahr soll es endlich so weit sein. Hoffnungen, dass es schon in den Sommerferien klappen könnte, haben sich mittlerweile jedoch zerschlagen. Die Deutsche Telekom hat der Stadt laut Bürgermeister Klaus Habermann mitgeteilt, dass sich die Inbetriebnahme im Zeller Kernort wegen „unerwarteter Schwierigkeiten bei den Umschaltarbeiten“ voraussichtlich auf Oktober verzögere.
Das Unternehmen verlegt in drei Bauabschnitten 19 Kilometer Glasfaserkabel. Der erste Abschnitt umfasst die Aichacher Stadtteile Griesbeckerzell, Tränkmühle, Nisselsbach, Beckmühle und Froschham. Weiter geht es mit Abschnitt zwei in Neumühle und Unterneul. Im dritten Abschnitt bekommen die Haushalte in Röckerszell, Wilpersberg, Matzenberg, Andersbach und Gansbach das schnelle Internet. Insgesamt profitieren rund 380 Haushalte von dem Glasfaserausbau. Flächendeckend werde die Leistung bei mindestens 30 Megabit pro Sekunde liegen, hatte Thilo Kurtz, Regionalmanager Technik der Telekom, beim Spatenstich zum ersten Abschnitt Ende März gesagt.
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