Die Ideengeberin tritt ab
Aichach-Friedberg Nach sechs Jahren hat Elisabeth Held den Vorsitz des Vereins „Kennen und Verstehen“ abgegeben. Ihre Stellvertreterin Eleonore Broitzmann verabschiedete sie und übergab ihr im Namen des Vereins einen Büchergutschein. Elisabeth Held hatte die Idee für „Kennen und Verstehen“ gemeinsam mit der inzwischen verstorbenen Margit Blaha entwickelt und die Vorbereitungsphase zur Vereinsgründung mitgestaltet. Von Anfang an war sie in die Vorstandsarbeit eingebunden, zunächst als Schriftführerin, nach zwei Jahren als Beisitzerin.
Nach dem Tod von Margit Blaha sprang sie sofort ein, um die damals schon konzipierten Psychiatrietage mit dem Thema Depression umzusetzen. Ein Jahr später wurde Elisabeth Held zur Vorsitzenden gewählt und blieb es bis Ende 2010. „In dieser Zeit hat sie immer wieder den Kontakt des Vereins mit den entsprechenden Stellen, sei es beim Bezirk oder den Bezirkskrankenhäusern gepflegt und unsere Forderungen auf Verbesserung der Situation für psychisch Kranke im Landkreis, versucht auf dem persönlichen, direkten Kontaktweg zu verbessern“, sagte Eleonore Broitzmann. Elisabeth Held konnte große Erfolge für sich verbuchen, unter anderem die gerontopsychiatrische Versorgung der Altenheime im Landkreis durch das Bezirkskrankenhaus Günzburg, die Selbsthilfegruppe für Depressive unter dem Vereinsdach oder das Sonntagscafé.
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