Esche vor Kühbacher Schule ist krank
Bürgermeister Lotterschmid geht davon aus, dass Baum gefällt werden muss. Planentwurf für elf Bauplätze in Unterbernbach
Ungewöhnlich viele Zuhörer sind zur Sitzung des Kühbacher Gemeinderates gekommen. Die meisten interessierte das neue Baugebiet „An der Rettenbacher Straße“ im Ortsteil Unterbernbach. Der Vorentwurf, den Planer Hans Brugger dem Gemeinderat vorstellte, sieht dort elf unterschiedlich große Bauplätze vor. Die Vorgabe der Gemeinde, möglichst wenig öffentliche Flächen und keinen Wendehammer in dem Baugebiet vorzusehen, setzte der Planer mit der Erschließung über eine Ringstraße um. Sie sei zwar schmal, aber breit genug für Parkstreifen und Bäume, sagte Brugger. Eine Stromleitung, die momentan noch quer über das Baugebiet verläuft, wird in nächster Zeit abgebaut. Rund 80 Prozent des rund 8500 Quadratmeter großen Ackers werden zu Bauland. Der kleinste der elf Bauplätze ist knapp 400 Quadratmeter, der größte etwa 900 Quadratmeter groß. Auf ihm ist der Bau eines Doppelhauses möglich, alle anderen Plätze sind für Einzelhäuser vorgesehen.
Bei den Vorgaben orientierte sich Brugger am Baugebiet „Schildbreite II“. Unter anderem sind in dem neuen Baugebiet alle Dachformen zulässig sowie eine Dachneigung von 15 bis 45 Prozent. Der Gemeinderat stimmte dem Vorentwurf zu. Er wird einen Monat lang öffentlich ausgelegt. Zur Frage von Franz Lechner, wie hoch der Quadratmeterpreis sein wird, sagte Bürgermeister Johann Lotterschmid: „Das ist Sache vom nächsten Gemeinderat. Das muss der entscheiden.“
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