Feuerwehr muss auf Garage für Mehrzweckfahrzeug warten
Die Kosten für den Neubau in Rehling sind höher als erwartet. Jetzt wird von der Gemeinde nach einer anderen Lösungen gesucht
Für ihr Mehrzweckfahrzeug, einen 15 Jahre alten Mannschaftsbus, soll die Feuerwehr Rehling einen Platz zum Unterstellen bekommen. Die Kosten für den Bau haben jetzt im Gemeinderat Rehling allerdings für einen Schreck gesorgt. Nachdem sich der Gemeinderat im Januar für einen Bau ausgesprochen hatte, stellte Anton Haberl nun die Planung vor. Das Gebäude – vier Meter breit, neun Meter lang und 2,75 Meter hoch – soll an der Bergstraße in Holzbauweise mit Flachdach entstehen. War im Januar noch von rund 30000 Euro Kosten die Rede, wurden diese mit allen Nebenarbeiten nun mit 60000 Euro beziffert.
Bürgermeister Alfred Rappels erster Kommentar war: „Dem können wir nicht zustimmen!“ Haberl begründete die hohen Kosten mit den Nebenkosten wie Erd-, Pflaster- und Betonarbeiten. Den Hinweis, dass die Vereinsmitglieder hier tatkräftig mit angreifen könnten, sah man im Gemeinderat skeptisch, weil es sich um ein öffentliches Gebäude handelt. Alternativen wie Stahlbau oder eine Beton-Fertiggarage scheiden wohl aus, hieß es. Jetzt ist guter Rat teuer. „Dies müssen wir nun erst sacken lassen“, war der allgemeine Tenor. Der Gemeinderat stellte das Thema zurück, um eventuell noch eine andere Lösung zu finden.
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