Gruseln bei der Geisternacht
Besucher irren durchs Maislabyrinth, in dem sich furchterregende Gesellen versteckten
Eine abenteuerliche Geisternacht im Radersdorfer Maislabyrinth sollte es werden. Doch dann machte das Wetter Hans Tyroller, der das Labyrinth angelegt hat, einen Strich durch die Rechnung. Tyroller hatte sich viel Mühe gemacht, um am Samstag bei Einbruch der Dunkelheit eine spannende Geisternacht zu bieten. Doch da es tagsüber geregnet hatte, blieben die ein oder anderen Besucher lieber zu Hause.
Die, die kamen, erlebten einen aufregenden Abend. Um die 20 furchterregende Gesellen hatten sich im Maislabyrinth versteckt, um bei Nebelmaschine und Horrormusik die großen und kleinen Besucher gehörig zu erschrecken. Gut beraten war, wer eine Taschenlampe dabei hatte. Trotz des Regens untertags waren die Gänge durchs Maisfeld durchwegs trocken. Die Besucher mussten 15 Fragen beantworten, um etwas zu gewinnen. Die Reservistenkameradschaft Inchenhofen bewirtete die Besucher der Geisternacht. Zu später Stunde erhellte ein Feuerwerk den Himmel über dem Maisfeld. (möd-)
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