Fuchs: Beleidigung im März ’12
Affings Bürgermeister kann sich „wirklich nicht erinnern“
Affing Die Beleidigung seines Gemeinderates, die dem Affinger Bürgermeister Rudi Fuchs vorgeworfen wird, liegt offenbar schon länger zurück. Das erklärte der Gemeindechef selbst in der Sitzung am Dienstag. Fuchs berichtete von einer „teilweisen Akteneinsicht“, die er inzwischen erhalten habe. Daraus gehe hervor, dass der Vorwurf aus dem März 2012 stamme.
Wie berichtet, hatte sich Fuchs in der September-Sitzung beim Gemeinderat entschuldigt. Er sagte, er könne sich zwar nicht an einen konkreten Fall erinnern, eine solche Entgleisung sei aber nicht auszuschließen. Am Dienstag ergänzte er nun, dass das womöglich den Eindruck einer Schutzbehauptung erweckt hätte. Das sei nicht der Fall. Die Beleidigung soll vor eineinhalb Jahren gefallen sein. Nach so einer langen Zeit könne er sich daran „wirklich nicht erinnern“. Ihm sei wichtig gewesen, das nun öffentlich klar zu stellen, betonte Fuchs. Eine Aussprache zu dem Punkt gab es nicht. Weitere Berichte aus dem Gemeinderat: "Seite 6
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