Haslangkreit – „Ursprung“ des Bayernliedes
Eine Gedenktafel erinnert jetzt an die Mutter des Dichters und ihren Sohn
Kühbach-Haslangkreit Was Haslangkreit mit dem Bayernlied zu tun hat, daran erinnert jetzt eine Gedenktafel in dem Kühbacher Ortsteil. Sie wurde am Haslangkreiter Buswartehäuschen angebracht und von Pfarrer Paul Mahl im Rahmen einer Andacht nach der Abendmesse gesegnet. Gerold Sedlatschek umrahmte musikalisch den kleinen Festakt, bei dem auch der verstorbenen Haslangkreiterin Katharina Wörle, ihres Sohnes Michael Öchsner und des Münchner Historikers Dr. Johannes Timmermann gedacht wurde.
Das Buswartehäuschen sah Bürgermeister Johann Lotterschmid als guten Standort für die Gedenktafel, denn hier sei sie für alle gut sichtbar. Er dankte Pfarrer Mahl für die feierliche Segnung. Ein besonderer Dank galt Gerold Sedlatschek für die gute Idee zu den „Weggeschichten“für das Projekt Paarkunst 2013 (wir berichteten). Dabei war das Bayernlied Thema. Das Plakat dazu mit dem Titel „Du Land der Bayern“ hat Sedlatschek zusammen mit seinem Sohn Hubert auf Initiative der Marktgemeinde und der Grund- und Mittelschule gestaltet. Darauf ist in Wort und Bild dokumentiert, dass ein „Ursprung“ des Bayernliedes in Haslangkreit liegt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.