Hörmann-Reisen will ein modernes Abreiseterminal bauen
Plus Ein Holzpavillon im Busbetriebshof im Rehlinger Ortsteil Unterach soll Busreisenden als Wartebereich dienen. Bei Bedarf wären dort auch Corona-Schnelltests möglich.
Die Corona-Krise stellt das Busunternehmen Hörmann-Reisen seit über einem Jahr vor enorme Herausforderungen. Trotzdem plant das Unternehmen für die Zukunft: Auf dem Busbetriebshof im Rehlinger Ortsteil Unterach soll ein Holzpavillon entstehen, der nicht nur Platz für Büros für Mitarbeiter bietet, sondern auch für einen Wartebereich für Busreisende. Der Rehlinger Gemeinderat hatte gegen dieses Bauvorhaben keine Einwände. Die Entscheidung des Landratsamt als Genehmigungsbehörde steht noch aus.
Philipp Hörmann, Geschäftsführer von Hörmann-Reisen, sagt: „Auch wenn unsere Busse derzeit stillstehen, bedeutet dies keinesfalls Stillstand für unser Unternehmen.“ Das Unternehmen arbeite trotz der Pandemie an neuen Reiseideen und versuche zudem, sich bestmöglich auf den Neustart vorzubereiten.
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