Im Radersdorfer Maislabyrinth spukt‘s
Wer sich gerne gruselt, der ist bei der Geisternacht an der richtigen Adresse. Der Irrgarten gat auch in diesem Jahr ein besonderes Motiv
Kühbach-Radersdorf Die Geister gehen wieder um – aber nur im Maislabyrinth von Johann Tyroller in Radersdorf. Bei Einbruch der Dunkelheit eröffnete Tyroller die Geisternacht in den verschlungenen Wegen durchs Maisfeld. Es bildet heuer als Motiv eine riesige Blume mit Schmetterling.
Weil das Wetter mitspielte, kamen zahlreiche Besucher aus dem gesamten bayerischen Raum. Die weiteste Anreise hatten Familien aus Erlangen und Feuchtwangen. Sie durften sich so richtig gruseln. Wer sich auf den Weg durchs finstere Maisfeld wagte, war gut beraten, eine Taschenlampe mitzubringen. Johann Tyroller hatte 20 als Gespenster verkleidete Gesellen im Labyrinth platziert. Es konnte den Besuchern passieren, dass unverhofft und mit lautem Geschrei einer dieser Gesellen vor ihnen stand. Selbst manche Gäste, vor allem die Kinder, waren selbst gruselig verkleidet. Wer die Orientierung verlor, musste manche Ehrenrunde durch das Labyrinth drehen. Eine Nebelmaschine verursachte obendrein Sichtbehinderungen.
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