In welcher Welt versteckt sich das große Glück?
Drei Vagabunden machen sich auf der Bühne des SSV Alsmoos-Petersdorf auf die Suche und erleben vier verschiedene Welten. Am Ende des Stücks „Zu wenig und zu viel“ kommen sie zu einer wichtigen Erkenntnis
Die Theatergruppe des SSV Alsmoos-Petersdorf entzückte am Samstagabend bei der Premiere des Stückes „Zu wenig und zu viel“ mit einer sensationellen Inszenierung. Dieser Ansicht war auch Kreisheimatpfleger Michael Schmidberger, gelang es doch den Darstellern unter der Regie von Marille Sturz, ein uns allen bekanntes Thema fantastisch und humorvoll umzusetzen.
Dabei ist das Thema der ewigen Unzufriedenheit der Menschen gar nicht so leicht umzusetzen. Drei Vagabunden namens Dünkel, Werk und Optime sinnieren: „Wenn i a Glück hätt, dann dat i“. Da betritt das Glück in Gestalt eines alten Mannes die Bühne. Glück sei nicht immer mit Gold und Jugend verbunden. Die drei Landstreicher erhalten die Möglichkeit, ihr „Glück“ zu suchen. Vagabundin Optime erhofft sich einen reichen Mann, Werk wäre gerne erfolgreicher Unternehmer, während Dünkel lieber repräsentieren und manchen Titel erwerben möchte. Gesundheit gehört selbstverständlich für alle zur „Grundausstattung“. Das Glück bietet ihnen vier verschiedene Welten an. Allerdings, wenn sie eine Welt verlassen haben, dürfen sie nicht mehr zurück, es gilt also, wohl abzuwägen. Alle drei wagen den Sprung in ein vermeintlich besseres Leben. Sie finden sich auf einem Bauernhof wieder, jeder hat seine Arbeit, gutes Essen und nette Menschen um sich, Dünkel wird zum Rossknecht ernannt, der verbeamtete Postbote nähert sich Optime, und Werk liebt seine Arbeit auf dem Hof.
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