Sie haben einen besonderen Sinn für Unsinn
Marcus H. Rosenmüller und Gerd Baumann stellen ihr Buch „Wenn nicht wer du“ in Blumenthal vor
Sie haben einen ganz besonderen Sinn für Unsinn – und das beweisen sie überzeugend bei ihrer musikalischen Lesung am Samstagabend im voll besetzten Freiraum in Blumenthal. Auf der Bühne sitzen mit dem bekannten bayerischen Filmregisseur Marcus H. Rosenmüller und seinem kongenialen Filmmusik-Kompagnon Gerd Baumann zwei, um die Filmsprache zu wählen, „ziemlich beste Freunde“. Diesen Eindruck gewinnt jedenfalls das Publikum, wenn die beiden gut gelaunt ihre Gedichte und Lieder aus dem gemeinsamen Buch „Wenn nicht wer du“ zum Besten geben. An einem Abend voller humorvoller Fantasie- und Traumgeschichten und meist nicht ganz ernst gemeinter Lebensweisheiten, bei dem kein Auge trocken bleibt.
In ihrem Programm spielen sich Rosenmüller und Baumann immer wieder geschickt mit ihren gereimten Geschichten gegenseitig den Ball zu, ohne dabei das Publikum außen vor zu lassen. Schon zu Beginn verleiht sich Gerd Baumann „für dieses besondere interaktive Konzept“ einen Innovationspreis. Und so gehen die beiden auf viele Themenwünsche ihrer Zuhörer ein. Es scheint bisweilen sogar, als gestalten Baumann und Rosenmüller – manchmal über geschickte Umwege – spontan ihr Programm danach.
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